Marktgröße und Marktanteil für empfängnisverhütende Arzneimittel und Medizinprodukte

Markt für empfängnisverhütende Arzneimittel und Medizinprodukte (2025 - 2030)
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Marktanalyse für empfängnisverhütende Arzneimittel und Medizinprodukte von Mordor Intelligence

Der Markt für empfängnisverhütende Arzneimittel und Medizinprodukte wird mit 27,17 Milliarden USD im Jahr 2025 bewertet und soll bis 2030 38,04 Milliarden USD erreichen, was einer CAGR von 6,96 % entspricht. Das Wachstum wird durch anhaltende Investitionen in langwirksame reversible Kontrazeptiva (LARCs), steigende Nachfrage nach nicht-hormonalen Methoden und eine kontinuierliche Verlagerung zu digitalen Kaufkanälen, die Zugangshürden reduzieren, unterstützt. Der asiatisch-pazifische Raum machte 33,33 % der Umsätze von 2024 aus, gestärkt durch staatliche Familienplanungsprogramme, während der Nahe Osten und Afrika mit 8,67 % CAGR die schnellste Expansion anstreben, unterstützt durch neue Erstattungssysteme, die kulturelle Widerstände mildern.[1]United Nations Population Fund, "UNFPA Supplies Performance Measurement Report 2023," UNFPA, unfpa.org Medizinprodukte erzielten 65,34 % der Verkäufe von 2024 und verzeichnen einen jährlichen Zuwachs von 8,2 %, da Implantate und hormonale Intrauterinpessare eine Wirksamkeit von >99 % bei geringem Benutzeraufwand bieten. Der Online-Vertrieb, der um 9,78 % pro Jahr wächst, gestaltet die Beschaffung neu, indem er Telemedizin-Konsultationen mit direkter Verbraucherlogistik kombiniert.

Wichtige Erkenntnisse des Berichts

  • Nach Produkttyp führten Medizinprodukte mit 65,34 % Umsatzanteil in 2024, während Arzneimittel mit einer CAGR von 7,12 % bis 2030 voranschreiten.
  • Nach Hormonklasse hielten hormonale Methoden 61,23 % des Marktanteils für empfängnisverhütende Arzneimittel und Medizinprodukte in 2024; nicht-hormonale Optionen werden voraussichtlich mit einer CAGR von 8,78 % bis 2030 expandieren.
  • Nach Geschlecht dominierten frauenspezifische Produkte mit 80,34 % Anteil in 2024, während männliche Lösungen die höchste prognostizierte CAGR von 8,12 % bis 2030 verzeichneten.
  • Nach Altersgruppe machten 25-34-Jährige 36,34 % des Marktes in 2024 aus; die 15-24-Kohorte ist auf Kurs für eine CAGR von 7,79 % bis 2030.
  • Nach Vertriebskanal kontrollierten Einzelhandelsapotheken 42,34 % der Umsätze von 2024, aber Online-Plattformen steigen mit einer CAGR von 9,78 % bis 2030.
  • Nach Geografie hielt der asiatisch-pazifische Raum den größten Anteil von 33,33 % in 2024, während der Nahe Osten und Afrika voraussichtlich am schnellsten mit 8,67 % CAGR zwischen 2025-2030 wachsen werden.

Segmentanalyse

Nach Produkttyp: Medizinprodukte dominieren durch Wirksamkeitsvorteil

Medizinprodukte hielten 65,34 % der Umsätze von 2024 und haben damit den größten Marktanteil für empfängnisverhütende Arzneimittel und Medizinprodukte dank der >99 %igen Wirksamkeit von IUDs und Implantaten. Die Kategorie wächst jährlich um 6,23 %, da biologisch abbaubare Implantate und hormonale IUDs mit verlängerter Wirkungsdauer die Akzeptanz steigern. Hormonale IUDs behandeln auch starke Blutungen und erhöhen die klinische Attraktivität. Neu entstehende nicht-hormonale Medizinprodukte wie Ovaprene zielen darauf ab, das nebenwirkungsbewusste Segment anzusprechen.

Arzneimittelbasierte Produkte stellten die verbleibenden 34,66 % in 2024 dar, verzeichnen aber schnelleres Wachstum. Die Marktgröße für empfängnisverhütende Arzneimittel und Medizinprodukte bei Notfallpillen expandiert dennoch in Märkten, wo das Bewusstsein für das 72-Stunden-Fenster steigt. Die FDA-Zulassung von Opill für den rezeptfreien Verkauf im März 2024 beseitigt Verschreibungshürden und könnte Pillenvolumen wiederbeleben.

Marktsegmentanteil
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Nach Hormonklasse: Nicht-hormonale Methoden gewinnen an Schwung

Hormonale Methoden kontrollierten 61,23 % der Umsätze, dennoch expandieren nicht-hormonale Alternativen mit 8,78 % jährlich, weit über der Gesamt-CAGR des Marktes für empfängnisverhütende Arzneimittel und Medizinprodukte. Die Nachfrage nach Kupfer-IUDs steigt ebenfalls, da Nutzer hormonfreie Optionen suchen. Ovaprenes 86-91 %ige Wirksamkeit in frühen Studien deutet auf starke kommerzielle Aussichten hin.

Niedrigdosierte hormonale Innovationen suchen systemische Effekte zu mildern bei gleichzeitiger Wirksamkeitsbeibehaltung. Unterdessen unterstreicht die jährliche Zusage der Gates Foundation von 280 Millionen USD für nicht-hormonale F&E die Investorenüberzeugung. Dieser Finanzierungszufluss wird voraussichtlich die Marktgröße für empfängnisverhütende Arzneimittel und Medizinprodukte bei hormonfreien Lösungen erweitern.

Nach Geschlecht: Männliche Verhütung entsteht als Wachstumsgrenze

Frauenspezifische Produkte erzielten 80,34 % der Verkäufe von 2024, untermauert durch eine umfassende Produktpalette von Pillen, Ringen, Implantaten bis IUDs. Das CE-zertifizierte FemBloc-System führt die erste nicht-chirurgische permanente Option ein und verstärkt die Innovationsbreite.

Männliche Methoden, derzeit bei 19,66 %, expandieren mit 8,12 % jährlich, da sich gesellschaftliche Einstellungen ändern. Plan A, ein reversibles Hydrogel in australischen Studien, und die Galactic Cap veranschaulichen die F&E-Pipeline. Eine 2025 JAMA-Umfrage ergab, dass 78 % der Männer im Alter von 18-45 bereit sind, neuartige Verhütung zu adoptieren, was bedeutende latente Nachfrage signalisiert.

Nach Altersgruppe: Jugendsegment treibt zukünftiges Wachstum

Verbraucher im Alter von 25-34 Jahren beherrschten 36,34 % der Ausgaben von 2024, in Einklang mit höheren Fruchtbarkeitsmanagement-Bedürfnissen. Sie adoptieren moderne Methoden 31 % häufiger als 15-24-Jährige.

Die 15-24-Kohorte ist jedoch die am schnellsten wachsende mit 7,79 % CAGR bis 2030. Unzufriedenheit mit hormonalen Nebenwirkungen, von 42 % in einer US-Studie zitiert, treibt das Interesse an benutzerfreundlichen nicht-hormonalen Optionen. Telemedizin-Kanäle resonieren stark bei diesem digital-nativen Segment und erweitern Bewusstsein und Zugang.

Marktsegmentanteil
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Nach Vertriebskanal: Online-Plattformen revolutionieren den Zugang

Einzelhandelsapotheken behielten 42,34 % Anteil in 2024, hervorgehoben durch Apotheker-verschriebene Programme in 29 Staaten und D.C. OTC Opill zu 19,99 USD pro Monat stärkt diesen Kanal weiter.

Online-Portale skalieren mit 9,78 % CAGR und integrieren virtuelle Beratungen und diskrete Haustürlieferung. Telemedizin-Verhütungsverschreibungen verdoppelten sich fast zwischen 2023-2025, mit stark steigender ländlicher Nutzung. Authentizitätsherausforderungen bleiben; FDA-Beschlagnahmungen gefälschter Waren stiegen um 43 % Jahr für Jahr, was Plattformen dazu veranlasst, die Lieferketten-Verifizierung zu verschärfen.

Geografieanalyse

Nordamerika profitiert von starker Erstattung, mit 390 Millionen USD Title X-Finanzierung in 2025 und OTC Opill-Verfügbarkeit, die Verschreibungshürden beseitigt. Dennoch bedrohen Initiativen wie Project 2025, die kostenlose Notfallverhütung für 48 Millionen Frauen zu kürzen, was politische Unsicherheit schafft.

Der asiatisch-pazifische Raum hält die größte regionale Position mit 33,33 % Anteil, dennoch bestehen intraregionale Disparitäten. Nur 20,2 % der bangladeschischen Frauen, die eine Schwangerschaft vermeiden möchten, verwenden LARCs, was erheblichen Entwicklungsraum aufzeigt. Digitaler Vertrieb und erweiterte Erstattung sollen diese Lücke schließen.

Die 8,67 % CAGR des Nahen Ostens und Afrikas bis 2030 stammt aus verbesserter Finanzierung und Outreach, wie Sambias Plan, die Verbreitung bis 2026 auf 40 % zu heben. Jugendbefragungen in Uganda zeigen, dass 72,4 % beabsichtigen, Verhütung zu verwenden, sobald Barrieren sich lockern.

Europas reifer Markt verzeichnet stetiges Wachstum bei unterschiedlichen Methodenmixen; hormonaler Gebrauch reicht von 28 % im Süden bis 54 % in nördlichen Staaten. EMA-Zulassungen von drei Formulierungen in 2024 unterstützen Produkterneuerungszyklen.

Südamerika verzeichnet solide Nachfrage, wo kostenlose LARCs die Adhärenz fördern; Brasilien berichtet 82,1 % Fortsetzung für LNG-IUDs nach 24 Monaten, was öffentliche Beschaffungsstrategien validiert.

Geografisches Wachstum
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Wettbewerbslandschaft

Bayer AG nutzt die Mirena-Franchise und verpflichtet sich, bis 2030 100 Millionen Frauen Verhütungszugang zu bieten. Organon & Co. erzielt 27 % der Umsätze von 2022 aus Nexplanon und NuvaRing und unterstreicht damit seinen Anteil am Markt für empfängnisverhütende Arzneimittel und Medizinprodukte.

Innovationszentrierte Akteure gewinnen Sichtbarkeit: Daré Bioscience entwickelt Ovaprene und Casea S weiter und arbeitet mit Theramex zusammen, um biologisch abbaubare Implantate zu kommerzialisieren. NEXT Life Sciences sammelte 20 Millionen USD für Plan A und unterstreicht den Investorenappetit für männliche Lösungen. Die Wettbewerbsintensität steigt, da etablierte Unternehmen und Start-ups darum kämpfen, unerfüllte Bedürfnisse mit differenzierten Abgabesystemen, Dosierungsprofilen und geschlechterausgewogenen Portfolios zu füllen.

Branchenführer für empfängnisverhütende Arzneimittel und Medizinprodukte

  1. Bayer AG

  2. Teva Pharmaceutical Industries Ltd

  3. Johnson and Johnson

  4. Organon

  5. CooperSurgical Inc.

  6. *Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert
Marktkonzentration für empfängnisverhütende Arzneimittel und Medizinprodukte
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Aktuelle Branchenentwicklungen

  • März 2025: NEXT Life Sciences begann australische Studien mit Plan A™, einem reversiblen männlichen Verhütungsmittel mit einer Wirkungsdauer von bis zu 10 Jahren.
  • März 2025: Femasys erhielt CE-Kennzeichnung für FemBloc, das erste nicht-chirurgische permanente Geburtenkontrollgerät.
  • Februar 2025: Daré Bioscience und Theramex vereinbarten die gemeinsame Entwicklung von Casea S, einem 18-24-monatigen biologisch abbaubaren Implantat.
  • Januar 2025: Daré Bioscience hob Ovaprene-Fortschritte bei der J.P. Morgan Women's Health Series hervor.

Inhaltsverzeichnis für Branchenbericht empfängnisverhütende Arzneimittel und Medizinprodukte

1. Einführung

  • 1.1 Studienannahmen und Marktdefinition
  • 1.2 Studienumfang

2. Forschungsmethodik

3. Zusammenfassung

4. Marktlandschaft

  • 4.1 Marktüberblick
  • 4.2 Markttreiber
    • 4.2.1 Steigende Akzeptanz langwirksamer reversibler Kontrazeptiva
    • 4.2.2 Ausweitung von Erstattungsinitiativen gekoppelt mit Zugangs- und Aufklärungsprogrammen
    • 4.2.3 Technologischer Fortschritt und Innovationspipeline
    • 4.2.4 Verlagerung zu E-Commerce für rezeptfreie Barriereprodukte
    • 4.2.5 Steigendes Bewusstsein für Familienplanung und Sexualgesundheit
    • 4.2.6 Steigende globale Bevölkerung und ungewollte Schwangerschaften
  • 4.3 Markthemmnisse
    • 4.3.1 Kulturell-religiöse Barrieren bei der Annahme von Verhütungsmitteln
    • 4.3.2 Nebenwirkungen, Risikofaktoren im Zusammenhang mit Verhütungsmitteln
    • 4.3.3 Regulatorische Probleme und Verbreitung von Fälschungen
    • 4.3.4 Hohe Vorabkosten für Medizinprodukte gekoppelt mit begrenztem Zugang in ländlichen und einkommensschwachen Regionen
  • 4.4 Wertschöpfungs-/Lieferkettenanalyse
  • 4.5 Regulatorischer und technologischer Ausblick
  • 4.6 Porter's Five Forces-Analyse
    • 4.6.1 Verhandlungsmacht der Lieferanten
    • 4.6.2 Verhandlungsmacht der Käufer
    • 4.6.3 Bedrohung durch neue Marktteilnehmer
    • 4.6.4 Bedrohung durch Substitute
    • 4.6.5 Intensität der Wettbewerbsrivalität

5. Marktgröße und Wachstumsprognosen (Wert-USD)

  • 5.1 Nach Produkttyp
    • 5.1.1 Arzneimittel
    • 5.1.1.1 Orale Pillen
    • 5.1.1.2 Transdermales Pflaster
    • 5.1.1.3 Injizierbare Kontrazeptiva
    • 5.1.1.4 Notfallpillen
    • 5.1.2 Medizinprodukte
    • 5.1.2.1 Barrieremethoden
    • 5.1.2.1.1 Männliches Kondom
    • 5.1.2.1.2 Weibliches Kondom
    • 5.1.2.1.3 Diaphragma
    • 5.1.2.1.4 Zervixkappe
    • 5.1.2.1.5 Verhütungsschwämmchen
    • 5.1.2.2 Langwirksame reversible
    • 5.1.2.2.1 Hormonales IUD
    • 5.1.2.2.2 Kupfer-IUD
    • 5.1.2.2.3 Subkutanes Implantat
    • 5.1.2.2.4 Vaginalring
    • 5.1.2.3 Permanent
    • 5.1.2.3.1 Tubenokklusionsgerät
  • 5.2 Nach Hormonklasse
    • 5.2.1 Hormonale Methoden
    • 5.2.2 Nicht-hormonale Methoden
  • 5.3 Nach Geschlecht
    • 5.3.1 Männlich
    • 5.3.2 Weiblich
  • 5.4 Nach Altersgruppe
    • 5.4.1 15-24 Jahre
    • 5.4.2 25-34 Jahre
    • 5.4.3 35-44 Jahre
    • 5.4.4 45+ Jahre
  • 5.5 Nach Vertriebskanal
    • 5.5.1 Krankenhausapotheken
    • 5.5.2 Einzelhandelsapotheken & Drogerien
    • 5.5.3 Online-Kanäle
  • 5.6 Geografie
    • 5.6.1 Nordamerika
    • 5.6.1.1 Vereinigte Staaten
    • 5.6.1.2 Kanada
    • 5.6.1.3 Mexiko
    • 5.6.2 Europa
    • 5.6.2.1 Deutschland
    • 5.6.2.2 Vereinigtes Königreich
    • 5.6.2.3 Frankreich
    • 5.6.2.4 Italien
    • 5.6.2.5 Spanien
    • 5.6.2.6 Restliches Europa
    • 5.6.3 Asien-Pazifik
    • 5.6.3.1 China
    • 5.6.3.2 Japan
    • 5.6.3.3 Indien
    • 5.6.3.4 Australien
    • 5.6.3.5 Südkorea
    • 5.6.3.6 Restlicher asiatisch-pazifischer Raum
    • 5.6.4 Naher Osten und Afrika
    • 5.6.4.1 GCC
    • 5.6.4.2 Südafrika
    • 5.6.4.3 Restlicher Naher Osten und Afrika
    • 5.6.5 Südamerika
    • 5.6.5.1 Brasilien
    • 5.6.5.2 Argentinien
    • 5.6.5.3 Restliches Südamerika

6. Wettbewerbslandschaft

  • 6.1 Marktkonzentration
  • 6.2 Strategische Schritte
  • 6.3 Marktanteilsanalyse
  • 6.4 Unternehmensprofile (umfasst globale Übersicht, Marktebenen-Übersicht, Kernsegmente, Finanzdaten soweit verfügbar, strategische Informationen, Marktrang/-anteil für Schlüsselunternehmen, Produkte und Dienstleistungen sowie aktuelle Entwicklungen)
    • 6.4.1 Bayer AG
    • 6.4.2 Organon & Co.
    • 6.4.3 Pfizer Inc.
    • 6.4.4 Teva Pharmaceutical Industries Ltd
    • 6.4.5 CooperSurgical Inc.
    • 6.4.6 Reckitt Benckiser Group plc
    • 6.4.7 Church & Dwight Co. Inc.
    • 6.4.8 AbbVie Inc. (Allergan)
    • 6.4.9 Agile Therapeutics Inc.
    • 6.4.10 Viatris
    • 6.4.11 Gedeon Richter Plc
    • 6.4.12 Glenmark Pharmaceuticals Ltd
    • 6.4.13 Cipla Ltd
    • 6.4.14 Pregna International Ltd
    • 6.4.15 Mayer Laboratories Inc.
    • 6.4.16 HLL Lifecare Ltd
    • 6.4.17 Karex Berhad
    • 6.4.18 Church & Dwight Co. Inc.
    • 6.4.19 Okamoto Industries Inc.
    • 6.4.20 Femcap Inc.
    • 6.4.21 Amneal Pharmaceuticals LLC

7. Marktchancen und Zukunftsausblick

  • 7.1 White-Space- und unerfüllte Bedarfsbewertung
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Globaler Berichtsumfang für den Markt für empfängnisverhütende Arzneimittel und Medizinprodukte

Gemäß dem Berichtsumfang wird Empfängnisverhütung als die absichtliche Verhinderung der Empfängnis durch den Einsatz verschiedener Medizinprodukte, sexueller Praktiken, Chemikalien, Arzneimittel oder chirurgischer Verfahren definiert, um zu verhindern, dass eine Frau schwanger wird und die Übertragung sexuell übertragbarer Krankheiten zu vermeiden. Diese Medizinprodukte und Arzneimittel funktionieren, indem sie als physische Barriere zwischen Spermium und Eizelle wirken oder durch Veränderung des Ovulationsmechanismus. Der Markt für empfängnisverhütende Arzneimittel und Medizinprodukte ist segmentiert nach Produkten (Arzneimittel (orale Kontrazeptiva, topische Kontrazeptiva und injizierbare Kontrazeptiva), Medizinprodukte (Kondome, Diaphragmen, Zervixkappen, Schwämmchen, Vaginalringe, IUDs und andere Medizinprodukte)), Geschlecht (männlich und weiblich) und Geografie (Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Naher Osten und Afrika sowie Südamerika). Der Marktbericht deckt auch die geschätzten Marktgrößen und Trends für 17 verschiedene Länder in den wichtigsten Regionen weltweit ab. Der Bericht bietet den Wert (in Millionen USD) für die oben genannten Segmente.

Nach Produkttyp
Arzneimittel Orale Pillen
Transdermales Pflaster
Injizierbare Kontrazeptiva
Notfallpillen
Medizinprodukte Barrieremethoden Männliches Kondom
Weibliches Kondom
Diaphragma
Zervixkappe
Verhütungsschwämmchen
Langwirksame reversible Hormonales IUD
Kupfer-IUD
Subkutanes Implantat
Vaginalring
Permanent Tubenokklusionsgerät
Nach Hormonklasse
Hormonale Methoden
Nicht-hormonale Methoden
Nach Geschlecht
Männlich
Weiblich
Nach Altersgruppe
15-24 Jahre
25-34 Jahre
35-44 Jahre
45+ Jahre
Nach Vertriebskanal
Krankenhausapotheken
Einzelhandelsapotheken & Drogerien
Online-Kanäle
Geografie
Nordamerika Vereinigte Staaten
Kanada
Mexiko
Europa Deutschland
Vereinigtes Königreich
Frankreich
Italien
Spanien
Restliches Europa
Asien-Pazifik China
Japan
Indien
Australien
Südkorea
Restlicher asiatisch-pazifischer Raum
Naher Osten und Afrika GCC
Südafrika
Restlicher Naher Osten und Afrika
Südamerika Brasilien
Argentinien
Restliches Südamerika
Nach Produkttyp Arzneimittel Orale Pillen
Transdermales Pflaster
Injizierbare Kontrazeptiva
Notfallpillen
Medizinprodukte Barrieremethoden Männliches Kondom
Weibliches Kondom
Diaphragma
Zervixkappe
Verhütungsschwämmchen
Langwirksame reversible Hormonales IUD
Kupfer-IUD
Subkutanes Implantat
Vaginalring
Permanent Tubenokklusionsgerät
Nach Hormonklasse Hormonale Methoden
Nicht-hormonale Methoden
Nach Geschlecht Männlich
Weiblich
Nach Altersgruppe 15-24 Jahre
25-34 Jahre
35-44 Jahre
45+ Jahre
Nach Vertriebskanal Krankenhausapotheken
Einzelhandelsapotheken & Drogerien
Online-Kanäle
Geografie Nordamerika Vereinigte Staaten
Kanada
Mexiko
Europa Deutschland
Vereinigtes Königreich
Frankreich
Italien
Spanien
Restliches Europa
Asien-Pazifik China
Japan
Indien
Australien
Südkorea
Restlicher asiatisch-pazifischer Raum
Naher Osten und Afrika GCC
Südafrika
Restlicher Naher Osten und Afrika
Südamerika Brasilien
Argentinien
Restliches Südamerika
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Schlüsselfragen beantwortet im Bericht

1. Wie groß ist der aktuelle Markt für empfängnisverhütende Arzneimittel und Medizinprodukte?

Der Markt wird mit 27,17 Milliarden USD in 2025 bewertet und soll bis 2030 38,04 Milliarden USD erreichen.

2. Welche Produktkategorie führt den Markt?

Medizinprodukte dominieren mit 65,37 % Umsatzanteil in 2024, getrieben durch die Wirksamkeit und Bequemlichkeit von IUDs und Implantaten.

3. Warum wachsen nicht-hormonale Methoden schneller als hormonale Optionen?

Steigende Verbrauchersonge über hormonale Nebenwirkungen und expandierende F&E-Investitionen in hormonfreie Technologien treiben eine CAGR von 8,78 % für nicht-hormonale Produkte an.

4. Wie verändert E-Commerce den Verhütungszugang?

Online-Kanäle, die um 9,78 % pro Jahr wachsen, integrieren Telemedizin-Beratungen mit Haustürlieferung und erweitern die Reichweite zu ländlichen und privatsphärebewussten Nutzern.

5. Welche Region expandiert am schnellsten?

Der Nahe Osten und Afrika wird voraussichtlich mit 8,67 % CAGR zwischen 2025-2030 wachsen, getrieben durch neue Erstattungsprogramme und Aufklärungskampagnen.

6. Welche Innovationen entstehen in der männlichen Verhütung?

Pipeline-Produkte wie Plan A Hydrogel und die Galactic Cap zielen darauf ab, reversible, hormonfreie männliche Optionen anzubieten, mit frühen klinischen Studien im Gange.

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