Marktanalyse für Rechenzentren in Frankfurt
Es wird erwartet, dass die Größe des Frankfurter Rechenzentrumsmarktes in Bezug auf die installierte Basis von 1,22 Tausend Megawatt im Jahr 2024 auf 1,96 Tausend Megawatt bis 2030 wachsen wird, bei einer CAGR von 6,78 % im Prognosezeitraum (2024-2030).
- Die Haupttreiber, die die Marktexpansion voraussichtlich vorantreiben werden, sind die steigende Nachfrage nach energieeffizienten Rechenzentren, erhebliche Investitionen von Colocation-Service- und Managed-Service-Providern sowie der Ausbau von Hyperscale-Rechenzentrumsgebäuden. Darüber hinaus hat die Entwicklung von Big Data, Cloud Computing und dem Internet der Dinge (IoT) es Unternehmen ermöglicht, in neue Rechenzentren zu investieren, um die Geschäftskontinuität zu wahren. Darüber hinaus wird erwartet, dass die industrielle Entwicklung aufgrund des steigenden Bedarfs an Sicherheit, betrieblicher Effizienz, verbesserter Mobilität und Bandbreite florieren wird. Softwarebasierte Rechenzentren fördern das Branchenwachstum, indem sie einen höheren Automatisierungsgrad bieten.
- Frankfurt hat ein bedeutendes Wirtschaftswachstum erlebt und sich zu einem Finanz- und Handelszentrum in Deutschland und dann in ganz Europa entwickelt. Die Bedeutung der Stadt als bedeutendster Finanzplatz auf dem europäischen Festland wird durch die Präsenz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Börse, der Deutschen Bundesbank, hunderter Geschäftsbanken und Filialen ausländischer Zentralbanken unterstrichen. Der digitale Wandel der Stadt wurde durch all diese Finanzinstitute beschleunigt, die die Nachfrage nach Rechenzentren im Land ankurbeln.
- Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie wirkte sich auf den Bau von Rechenzentren auf dem untersuchten Markt aus, da er den Bau mehrerer neuer Einrichtungen verzögert hat. Die laufenden Bauarbeiten von Unternehmen und Colocation-Dienstleistern wurden gestoppt. Die Projektpipeline mit offenen Stellen im 4. Quartal 2020 und 1. Quartal 2021 ist stark betroffen. Dasselbe wurde auf Unterbrechungen der Lieferkette im Zusammenhang mit der Rechenzentrumsinfrastruktur zurückgeführt. Da es bereits problematische Importe gab, verschlechterte sich die Situation, da viele Anbieter auf den Import von IT-, Energie- und Kühlinfrastrukturlösungen angewiesen sind.
- Die gestiegene Nachfrage aus den Bereichen Logistik, Gesundheitswesen, E-Commerce und Fertigung hat mehrere Cloud- und Colocation-Dienstleister dazu veranlasst, zu investieren und ihre Präsenz im Land auszubauen. So kündigte Worldstream, ein globaler IaaS-Dienstleister mit unternehmenseigenen Rechenzentren in den Niederlanden und mehr als 15.000 installierten dedizierten Servern, kürzlich die Ausweitung seiner Präsenz in ganz Europa mit der Bereitstellung eines neuen Rechenzentrums in der FRA01-Anlage von maincubes in Frankfurt an. Dazu gehört die Installation eines neuen Point-of-Presence für das globale 10-Tbit/s-Netzwerk von Worldstream. Es ermöglicht Worldstream, eine Private Cloud, dedizierte Server, Block- und Objektspeicher, DDoS-Schutz, Colocation und andere IaaS-Dienste von Frankfurt aus anzubieten.
- Um den steigenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden, bauen die Unternehmen außerdem neue Rechenzentren in der Region. Im Februar 2022 wurde beispielsweise die zweite Bauphase eines der Rechenzentrumskomplexe von Vantage in Frankfurt, Deutschland, enthüllt. Auf seinem 55-MW-EU-Campus (FRA1) in Offenbach kündigte das Unternehmen an, dort das zweite von drei Gebäuden zu errichten. Nach Fertigstellung würde die Anlage eine Kapazität von 16 MW haben und 13.000 Quadratmeter (140.000 Quadratfuß) groß sein. Es wird in der ersten Hälfte des Jahres 2024 mit der Bedienung der Kunden beginnen.
- Während die Grundpreise für Strom europaweit ähnlich sind, sind die Stromkosten deutscher Rechenzentren aufgrund von Steuern, Abgaben und Netzentgelten mehr als sechsmal höher als die der europäischen Wettbewerber. Strom macht ca. 50 % der Betriebskosten deutscher Rechenzentren aus, was die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Rechenzentren immens schwächt. Laut DgtlInfra (Digitale Infrastruktur) betrug die Stromversorgung der bestehenden Rechenzentren in Frankfurt im Jahr 2020 425 Megawatt, verglichen mit Amsterdam mit 390 Megawatt und Paris mit 210 Megawatt, wobei unter anderem Leasingverträge für Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud abgeschlossen wurden.
Markttrends für Rechenzentren in Frankfurt
Es wird erwartet, dass das Tier-3-Segment einen bedeutenden Marktanteil halten wird
- Um als Tier-III-Einrichtung definiert zu werden, muss ein Rechenzentrum die folgende Spezifikation erfüllen. Die Anlage sollte eine Fehlertoleranz von N+1 (die für den Betrieb erforderliche Menge plus Backup) bieten. Außerdem können die Tier-III-Anlagenanbieter routinemäßige Wartungsarbeiten durchführen, ohne dass es zu Problemen im Gesamtbetrieb kommt. Ungeplante Wartungsarbeiten und Notfälle können jedoch zu Problemen führen, die das System beeinträchtigen. Diese Probleme können sich möglicherweise auf kundenorientierte Vorgänge auswirken.
- Diese Rechenzentrumseinrichtungen bieten eine Verfügbarkeit von 99,982 %. Die Unternehmen, die diese Tier-III-Einrichtungen nutzen, sind oft wachsende Unternehmen oder Unternehmen, die erheblich größer sind als die durchschnittlichen KMUs (Small to Medium Businesses). Diese Tier-III-Einrichtungen bieten auch die meisten Merkmale einer Tier-IV-Infrastruktureinrichtung ohne Eliteschutz. So können Unternehmen beispielsweise den Vorteil von zwei Stromquellen und redundanter Kühlung nutzen, da die Netzwerkströme vollständig gesichert sind.
- Darüber hinaus haben viele Unternehmen aufgrund des robusten Wachstums des Cloud-Marktes inmitten der globalen Pandemie ihre Bemühungen um die digitale Transformation beschleunigt. Unternehmen wie Tencent Cloud haben vier Rechenzentren hinzugefügt, um die globale Abdeckung im Jahr 2021 um 30 % zu erhöhen. Das Unternehmen hat weltweit vier neue Rechenzentrumsstandorte hinzugefügt, von denen einer eine Tier-III-Einrichtung im erstklassigen Netzwerkknotenpunkt Frankfurt ist. Durch diesen Schritt erweitert sich die Netzwerkpräsenz auf 27 Regionen und 66 Verfügbarkeitszonen weltweit. Solche Expansionsbemühungen erhöhen die Akzeptanz von Tier-III-Einrichtungen in der Stadt.
- Die Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung einer privaten IT-Infrastruktur haben Unternehmen seit langem dazu veranlasst, andere Daten- und Computerlösungen zu untersuchen. Zum Glück gibt es eine Option. Unternehmen können die gesamte Leistung und Kontrolle einer On-Premises-Lösung mit der Flexibilität und Kosteneffizienz der Cloud erhalten, indem sie Colocation-Rechenzentren nutzen. Die heutigen Rechenzentrumsanbieter nutzen das DCaaS-Modell (Data Center as a Service), um attraktive Lösungen für schnell wachsende Unternehmen anzubieten, die versuchen, in einem zunehmend überlasteten Markt zu konkurrieren, in dem Geschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit entscheidend für den Erfolg sind.
- Laut Ookla (speedtest.net) lag die durchschnittliche Download-Geschwindigkeit in Deutschland im Februar 2023 bei 83,69 Mbit pro Sekunde. Das war schneller als im Oktober 2022, als die Durchschnittsgeschwindigkeit bei 77,34 Mbit pro Sekunde lag. Rechenzentren können je nach vielen Faktoren wie Netzwerkarchitektur, Standort und Kapazität unterschiedliche Internetgeschwindigkeiten aufweisen. Einige Rechenzentren haben Geschwindigkeiten von 5 Gbit/s, während andere Geschwindigkeiten von 100 Gbit/s oder mehr erreichen können. Da die Nachfrage nach schnellerer und effizienterer Datenverarbeitung jedoch weiter steigt, rüsten viele Rechenzentren ihre Netzwerke auf, um Geschwindigkeiten von 10 GB bis 100 GB zu unterstützen.
Es wird erwartet, dass Cloud & IT den Markt antreiben wird
- Die Datenmenge, die von der Telekommunikations- und IT-Branche gespeichert und verarbeitet wird, ist enorm. Das Aufkommen mobiler Daten und Abonnements in Verbindung mit ihrer schnellen Nutzung hat das Wachstum des Datenverkehrs und damit der Rechenzentren in Deutschland erhöht. Mit der Einführung von 5G und Cloud wird erwartet, dass die Nachfrage des Landes exponentiell wachsen wird. Die IT-Branche des Landes benötigt je nach Größe Datenspeicher und Hyperscale-Rechenzentren für ihren Betrieb. Darüber hinaus hat sich die Auswahl von Cloud-Speichern im Laufe der Jahre aufgrund des Wachstums der SaaS-Anbieter im Land weiterentwickelt, sodass Cloud-Speicheranbieter ihre Kapazitäten erweitern können. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach dem Rechenzentrumsmarkt steigen wird.
- Die pragmatischen Entscheidungen für den Bau von Rechenzentren, ein effizientes Innovationsökosystem und erhebliche Investitionen des Privatsektors machten den Sektor auf dem aktuellen Markt bedeutend. Rechenzentren der Telekommunikations- und IT-Branche auf der ganzen Welt konzentrieren sich auf Services, die es den Rechenzentren ermöglichen, die zukünftige Nachfrage durch Virtualisierung und Verbesserung von Servern zu erfüllen und so transformative Änderungen an den Speicherkapazitäten vorzunehmen und die Green-IT-Probleme anzugehen. Typische Projekte zur Optimierung der Hardware-Infrastruktur, die von bedeutenden Organisationen durchgeführt werden, führen zu einer Reduzierung der Gesamtbetriebskosten um mehr als 20 %, und dies ist ein Anreiz für Unternehmen, effizientere Baulösungen einzuführen.
- Im Februar 2022 wird beispielsweise ein 112-Megawatt-Hyperscale-Rechenzentrumscampus mit einer Fläche von 1,2 Millionen Quadratfuß (108.000 m²) von CloudHQ, einem Entwickler und Betreiber von Hyperscale-Rechenzentren in den USA und Europa, in Offenbach, Deutschland, einer Stadt, die im Südosten an Frankfurt grenzt, gebaut. Mit einer Gesamtinvestition von 1,1 Milliarden Euro (1,18 Milliarden US-Dollar) wird der Frankfurter Rechenzentrumscampus von CloudHQ nach seiner Fertigstellung der größte in Deutschland sein.
- Laut Bundesnetzagentur gab es im Jahr 2022 in Deutschland rund 169 Millionen Mobilfunkanschlüsse, eine so große Zahl würde Möglichkeiten für den Cloud-Einsatz schaffen. Mobiles Cloud Computing ist ein wachsender Bereich, der mobilen Benutzern über die Cloud Zugriff auf Computing-Ressourcen und -Dienste bietet. Auf diese Weise können mobile Geräte rechenintensive Aufgaben auf Remote-Server auslagern, wodurch die Rechenleistung und die Akkulaufzeit des Mobilgeräts weniger belastet werden. Beispiele für mobile Cloud-Anwendungen sind mobile Spiele, standortbasierte Dienste und Augmented-Reality-Anwendungen.
Überblick über die Frankfurter Rechenzentrumsbranche
Der Frankfurter Rechenzentrumsmarkt ist mit der Präsenz mehrerer Akteure wie Equinix Inc, Digital Realty, NTT, Cyxtera und vielen anderen moderat konsolidiert. Die Unternehmen investieren kontinuierlich in strategische Partnerschaften und Produktentwicklungen, um erhebliche Marktanteile zu gewinnen. Einige der jüngsten Entwicklungen auf dem Markt sind:.
Im Oktober 2022 expandiert Mainova, ein deutsches Energieunternehmen, in den Rechenzentrumsmarkt. Das Unternehmen hat den ersten Spatenstich für ein neues Werk in Frankfurt gesetzt. Anfang dieses Monats fand eine Spatenstichzeremonie für die Anlage statt, wie Mainova WebHouse, eine Tochtergesellschaft des Energieunternehmens, mitteilte. Das neue Rechenzentrum wird eine Fläche von bis zu 113.000 Quadratfuß (10.500 Quadratmeter) haben, die sich auf zwei Rechenzentrumsgebäude verteilt. Es wird auch eine IT-Gesamtlast von 30 MW bereitstellen. Der Rechenzentrumscampus soll 2024 eröffnet werden.
Im Oktober 2022 plant Stack Infrastructure die Errichtung eines neuen Rechenzentrums in Frankfurt in einer ehemaligen Coca-Cola-Abfüllanlage. Das Unternehmen gab bekannt, dass es beabsichtigt, eine 80-MW-Anlage im Stadtteil Liederbach der deutschen Stadt zu bauen. Der Campus wird vier Institutionen beherbergen und grüne Maßnahmen wie das Sammeln von Regenwasser und die Abgabe überschüssiger Wärme an eine zukünftige lokale Wohnbebauung beinhalten.
Frankfurter Rechenzentrums-Marktführer
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Digital Realty
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Equinix
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NTT
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Cyxtera
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Global Switch
- *Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert
Frankfurter Rechenzentrums-Marktnachrichten
- April 2023 Green Mountain, ein norwegisches Rechenzentrumsunternehmen, hat ein Joint Venture mit dem Energieunternehmen KMW gegründet, um einen neuen Campus südlich von Frankfurt zu bauen. Die beiden Unternehmen haben eine 50:50-Partnerschaft geschlossen, um ein 54-MW-Rechenzentrum in der Nähe von Mainz zu errichten. Für das 25.000 m² (269.100 m²) große FRA1-Main-Gelände, das sich neben den Kraftwerken von KMW befinden wird, werden drei Strukturen vorgeschlagen. Nach Angaben der Firmen können die Gebäude sowohl Multi-Tenant-Verträge als auch dedizierte Gebäude abwickeln. Die Stromversorgung erfolgt über das erneuerbare Portfolio von KMW, wobei die Notstromversorgung vom örtlichen KMW-Gaswerk und nicht von Notstromaggregaten erfolgt.
- Mai 2022 Alibaba Cloud hat in Deutschland ein Rechenzentrum gebaut, das speziell für KI- und Machine-Learning-Anwendungen konzipiert ist. Die neue Anlage in Frankfurt wird Dienstleistungen für Kunden aus den Bereichen Fertigung, Einzelhandel und Automobil anbieten. Es fehlt eine mechanische Kühlung und ist stattdessen mit Trockenkühlern ausgestattet. Die Website wird vollständig mit Ökostrom betrieben, der aus dem Cloud-Geschäft von Alibaba bereitgestellt wird, und eine Cloud-basierte Plattform wird verwendet, um den täglichen Kohlenstoff-Fußabdruck zu verfolgen und zu reduzieren.
Segmentierung der Frankfurter Rechenzentrumsbranche
Ein Rechenzentrum ist ein physischer Raum, ein Gebäude oder eine Einrichtung, in der sich eine IT-Infrastruktur befindet, die zum Erstellen, Ausführen und Bereitstellen von Anwendungen und Diensten sowie zum Speichern und Verwalten der mit diesen Anwendungen und Diensten verbundenen Daten verwendet wird.
Der Frankfurter Rechenzentrumsmarkt ist nach DC-Größe (klein, mittel, groß, massiv, Mega), nach Tier-Typ (Tier 1 & 2, Tier 3, Tier 4), nach Absorption (genutzt (Colocation-Typ (Einzelhandel, Großhandel, Hyperscale), Endbenutzer (Cloud & IT, Telekommunikation, Medien & Unterhaltung, Regierung, BFSI, Fertigung, E-Commerce)) und nicht genutzt) unterteilt.
Die Marktgrößen und Prognosen werden in Bezug auf das Volumen (MW) für alle oben genannten Segmente bereitgestellt.
| Klein |
| Mittel |
| Groß |
| Fest |
| Mega |
| Stufe 1 und 2 |
| Stufe 3 |
| Stufe 4 |
| Verwendet | Colocation-Typ | Einzelhandel |
| Großhandel | ||
| Hyperscale | ||
| Endbenutzer | Cloud und IT | |
| Telekommunikation | ||
| Medien & Unterhaltung | ||
| Regierung | ||
| BFSI | ||
| Herstellung | ||
| E-Commerce | ||
| Anderer Endbenutzer | ||
| Nicht genutzt | ||
| DC-Größe | Klein | ||
| Mittel | |||
| Groß | |||
| Fest | |||
| Mega | |||
| Tier-Typ | Stufe 1 und 2 | ||
| Stufe 3 | |||
| Stufe 4 | |||
| Absorption | Verwendet | Colocation-Typ | Einzelhandel |
| Großhandel | |||
| Hyperscale | |||
| Endbenutzer | Cloud und IT | ||
| Telekommunikation | |||
| Medien & Unterhaltung | |||
| Regierung | |||
| BFSI | |||
| Herstellung | |||
| E-Commerce | |||
| Anderer Endbenutzer | |||
| Nicht genutzt | |||
Häufig gestellte Fragen zur Frankfurter Rechenzentrumsmarktforschung
Wie groß ist der Frankfurter Rechenzentrumsmarkt?
Es wird erwartet, dass die Größe des Frankfurter Rechenzentrumsmarktes im Jahr 2024 1,22 Tausend Megawatt erreichen und mit einer CAGR von 6,78 % wachsen wird, um bis 2030 1,96 Tausend Megawatt zu erreichen.
Wie groß ist der aktuelle Frankfurter Rechenzentrumsmarkt?
Im Jahr 2024 wird der Frankfurter Rechenzentrumsmarkt voraussichtlich 1,22 Tausend Megawatt erreichen.
Wer sind die Hauptakteure auf dem Frankfurter Rechenzentrumsmarkt?
Digital Realty, Equinix, NTT, Cyxtera, Global Switch sind die wichtigsten Unternehmen, die auf dem Frankfurter Rechenzentrumsmarkt tätig sind.
Welche Jahre deckt dieser Frankfurter Rechenzentrumsmarkt ab und wie groß war der Markt im Jahr 2023?
Im Jahr 2023 wurde die Größe des Frankfurter Rechenzentrumsmarktes auf 1,14 Tausend Megawatt geschätzt. Der Bericht deckt die historische Marktgröße des Frankfurter Rechenzentrumsmarktes für Jahre ab 2019, 2020, 2021, 2022 und 2023. Der Bericht prognostiziert auch die Größe des Frankfurter Rechenzentrumsmarktes für Jahre 2024, 2025, 2026, 2027, 2028, 2029 und 2030.
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Branchenbericht Frankfurter Rechenzentren
Statistiken für den Marktanteil, die Größe und die Umsatzwachstumsrate des Frankfurter Rechenzentrums im Jahr 2024, erstellt von Mordor Intelligence™ Industry Reports. Die Analyse des Frankfurter Rechenzentrums umfasst einen Marktprognoseausblick für 2024 bis 2029 und einen historischen Überblick. Erhalten Ein Beispiel dieser Branchenanalyse als kostenloser Bericht als PDF-Download.