Marktgröße und Marktanteil für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA
Marktanalyse für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA von Mordor Intelligence
Die Marktgröße für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA beträgt 2025 USD 2,31 Milliarden und wird voraussichtlich bis 2030 USD 7,70 Milliarden erreichen, was einem CAGR von 27,18% entspricht. Die Nachfrage beschleunigt sich, da mehr Gentherapien behördliche Zulassungen erhalten, personalisierte Medizin zur Routine wird und Produktionstechnologien ausreichend reifen für den kommerziellen Maßstab. Das Angebot bleibt knapp, da die globale GMP-Kapazität deutlich hinter der klinischen Pipeline zurückbleibt, was Sponsoren zu spezialisierten CDMOs drängt und Welle um Welle von Anlagenerweiterungen und Übernahmen antreibt. Virale Vektoren dominieren weiterhin die Lieferungen, dennoch gewinnen nicht-virale Ansätze an Zugkraft, da Entwickler versuchen, Kosten zu senken, die Skalierung zu vereinfachen und die Immunogenität zu begrenzen. Nordamerika behält die Führung bei Zulassungen und Ausgaben, aber Asien-Pazifik zieht die nächste Tranche von Fabriken an, da Regierungen lokale Biologika-Zentren finanzieren und Innovatoren niedrigere Betriebsausgaben anstreben.
Wichtige Erkenntnisse des Berichts
- Nach Produkttyp führten Virale Vektoren mit 55,45% des Marktanteils für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA im Jahr 2024, während nicht-virale Vektoren voraussichtlich bis 2030 mit einer CAGR von 29,65% wachsen werden.
- Nach Anwendung machte Krebs 48,76% des Marktanteils für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA im Jahr 2024 aus, während Infektionskrankheiten bis 2030 mit einer CAGR von 30,12% voranschreiten.
- Nach Geografie hielt Nordamerika 2024 42,56% des Umsatzanteils; Asien-Pazifik soll während 2025-2030 mit einer CAGR von 28,65% expandieren.
Globale Markttrends und Einblicke für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA
Treiber-Auswirkungsanalyse
| Treiber | % Auswirkung auf CAGR-Prognose | Geografische Relevanz | Auswirkungszeitrahmen |
|---|---|---|---|
| Steigende Inzidenz von genetischen und chronischen Krankheiten | +4.2% | Global, mit höherer Prävalenz in entwickelten Märkten | Langfristig (≥ 4 Jahre) |
| Wachsende Pipeline von Gen- und Zelltherapien | +6.8% | Nordamerika und Europa führend; Asien-Pazifik aufstrebend | Mittelfristig (2-4 Jahre) |
| Zunehmende Anwendung von Viralen Vektoren in Impfstoffen und neuartigen Modalitäten | +5.1% | Global, pandemiebeschleunigt | Kurzfristig (≤ 2 Jahre) |
| Zunehmendes Outsourcing an spezialisierte CDMOs | +3.9% | Nordamerika & Europa Kern; weltweite Expansion | Mittelfristig (2-4 Jahre) |
| Technologische Fortschritte in skalierbaren Vektorproduktionsplattformen | +4.7% | Technologiezentren in den USA, EU und Asien-Pazifik | Langfristig (≥ 4 Jahre) |
| Unterstützende regulatorische und Finanzierungsumgebung für fortgeschrittene Therapien | +2.5% | Hauptsächlich entwickelte Märkte, Ausweitung auf aufstrebende Regionen | Mittelfristig (2-4 Jahre) |
| Quelle: Mordor Intelligence | |||
Steigende Inzidenz von Genetischen und Chronischen Krankheiten
Mehr Patienten erhalten präzise Diagnosen für seltene genetische Störungen und chronische Erkrankungen, und viele dieser Indikationen haben jetzt entweder zugelassene oder spätstufige Gentherapien in Aussicht. Kürzlich zugelassene Produkte wie Zevaskyn und Kebilidi zeigen, dass Behörden bereit sind, fortgeschrittene Behandlungen für historisch schwer behandelbare Krankheiten zu genehmigen, was eine stetige Vektornachfrage antreibt. Der epidemiologische Übergang zu älteren Bevölkerungsgruppen verstärkt die Prävalenz chronischer Krankheiten und schafft einen dauerhaften Pool von Kandidaten für einmalige Genersatztherapien. Anreize für seltene Krankheiten, einschließlich beschleunigter Prüfungen und Marktexklusivität, stärken die Aussichten zusätzlich. Zusammengenommen fügen diese Faktoren dem Markt für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA erhebliches Volumen hinzu.
Wachsende Pipeline von Gen- und Zelltherapien
Mehr als 2.000 Gentherapieprogramme bevölkern nun globale Register, wobei Adeno-assoziierte Viren (AAV) weiterhin die häufigste Nutzlast darstellen. Die FDA-Plattformtechnologie-Auszeichnung für Sareptas rAAVrh74-Template ermutigt die Wiederverwendung gut charakterisierter Vektoren und reduziert sowohl Kosten als auch Zeitrahmen[1]U.S. Food and Drug Administration, "Platform Technology Designation Granted to Sarepta's rAAVrh74," fda.gov. Arzneimittelhersteller haben mit Investitionen in Anlagen wie Novartis' EUR 40 Millionen EU-Vektorwerk gefolgt und sichern Kapazitäten für spätstufige Assets. Entwickler, die früh Kapazitäten sichern, können schnell von Phase-II-Daten zur Markteinführung übergehen. Die stetige klinische Warteschlange sichert daher mehrjährige Produktionssichtbarkeit und untermauert die Expansion im gesamten Markt für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA.
Zunehmende Anwendung von Viralen Vektoren in Impfstoffen und Neuartigen Modalitäten
COVID-19 validierte Virale Vektoren für die schnelle Impfstoff-Skalierung, und Plattformen zielen nun auf endemische Erreger und therapeutische Impfstoffe ab. Neue adenovirale Serotypen und Kapsid-Engineering helfen dabei, bereits bestehende Immunität zu umgehen, während bovine Adenoviren vielversprechende intranasale Reaktionen liefern. Lentivirale Konstrukte wagen sich in inhalative Formulierungen für Mukoviszidose vor, und AAVs dienen zunehmend als vektorisierte Immuntherapien, die robuste, dauerhafte Immunität fördern. Diese nicht-onkologischen Anwendungsfälle diversifizieren Umsatzströme und unterstützen den fortgesetzten Fabrikbau im gesamten Markt für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA.
Technologische Fortschritte in Skalierbaren Vektorproduktionsplattformen
Einweg-Bioreaktoren, kontinuierliche Reinigung und digitale Zwillinge verkürzen die Bearbeitungszeit und reduzieren das Kontaminationsrisiko. Plattform-Workflows können die Herstellungskosten von Viralen Vektoren um bis zu 40% senken und dabei die Potenz bewahren. Echtzeit-Kapazitätsmessung strafft die Prozesskontrolle, erhöht die Ausbeuten und reduziert die Variation zwischen Chargen[2]BioProcess International, "Capacitance Sensors Boost Viral Vector Yields," bioprocessintl.com. Machine-Learning-Engines von Firmen wie Dyno Therapeutics entwickeln Kapside für höhere Nutzlast und niedrigere Dosis neu. Zusammengenommen erschließen diese Werkzeuge größeres Volumen und niedrigere Stückkosten für den Markt für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA.
Hemmnisse-Auswirkungsanalyse
| Hemmnisse-Auswirkungsanalyse | (~) % Auswirkung auf CAGR-Prognose | Geografische Relevanz | Auswirkungszeitrahmen |
|---|---|---|---|
| Hohe Herstellungs- und Kapitalkosten | -3.8% | Global, mit größerer Auswirkung auf aufstrebende Märkte | Mittelfristig (2-4 Jahre) |
| Begrenzte globale GMP-Produktionskapazität | -4.2% | Weltweiter Mangel, regionale Variationen | Kurzfristig (≤ 2 Jahre) |
| Komplexe und sich entwickelnde regulatorische Anforderungen | -2.7% | Am stärksten ausgeprägt in multijurisdiktionalen Programmen | Mittelfristig (2-4 Jahre) |
| Abhängigkeit der Lieferkette von spezialisierten Rohstoffen | -2.3% | Global, besonders wo Import-Lieferzeiten lang sind | Kurzfristig (≤ 2 Jahre) |
| Quelle: Mordor Intelligence | |||
Hohe Herstellungs- und Kapitalkosten
Ein einziger Gentherapiekurs kann USD 1 Million kosten, und Virale Vektor-Inputs verbrauchen oft bis zu 40% dieser Rechnung[3]The CRISPR Journal, "Cost Drivers in Gene Therapy Manufacturing," crisprjournal.com. Während Brasilien einen Weg zu USD 35.000 CAR-T-Preisen durch lokale Produktion zeigte, haben die meisten Gesundheitssysteme Schwierigkeiten, im großen Maßstab zu zahlen. Ergebnisbasierte Verträge helfen, das Risiko zu streuen, aber kleinere Biotech-Firmen stehen immer noch vor schweren Vorabinvestitionen, um Kapazitäten zu sichern oder Anlagen zu bauen. Automatisierung und standardisierte Plattformprozesse versprechen Entlastung, erfordern jedoch millionenschwere Kapitalausgaben, die sich nur kapitalkräftige Sponsoren leisten können. Diese Kosten dämpfen die Durchdringung des Marktes für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA, besonders in Regionen mit niedrigeren Einkommen.
Begrenzte Globale GMP-Produktionskapazität
Branchenumfragen deuten darauf hin, dass verfügbare virale Rohstoffe unter 1% der zukünftigen globalen Vektornachfrage decken. Megaprojekte wie Fujifilm Diosynths USD 8 Milliarden Bau und Samsung Biologics' Plant 5 helfen, können aber die Lücke nicht schnell schließen. Lieferketten-Engpässe, von spezialisierten Harzen bis zu ausgebildetem Personal, verschärfen Verzögerungen. Entwickler sichern daher CDMO-Vereinbarungen Jahre vor entscheidenden Studienergebnissen, was Barrieren für neuere Marktteilnehmer schafft und das Programmrisiko erhöht. Die Diskrepanz beschränkt den Durchsatz für den Markt für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA, bis zusätzliche Kapazitäten online gehen.
Segmentanalyse
Nach Produkttyp: Virale Vektoren Dominieren Trotz Nicht-viraler Dynamik
Virale Vektoren machten 2024 55,45% des Marktes für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA aus, unterstützt durch gut etablierte regulatorische Präzedenzfälle und starke Transfektionseffizienz. Nicht-virale Vektoren liefern die schnellste CAGR von 29,65% bis 2030, angetrieben von Lipid-Nanopartikeln, Polymer-Konjugaten und Elektroporationssystemen, die Immunitätshürden umgehen. Plasmid-DNA bleibt das Rückgrat für beide Kategorien und dient als Startvorlage für die virale Assemblierung und als therapeutisches Konstrukt bei direkten Injektionsansätzen.
Die Marktgröße für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA für Virale Vektoren soll sich weiter vergrößern, da neu zugelassene Produkte wie Casgevy und Elevidys auf kommerziellen Maßstab übergeehen. AAV- und lentivirale Linien dominieren Onkologie- und Seltene-Krankheiten-Pipelines dank dauerhafter Expression und Gewebetropismus. Dennoch hält die Herstellungskomplexität die Kosten hoch und motiviert Arzneimittelsponsoren, skalierbare nicht-virale Träger zu testen. Lipid-Nanopartikel-Expertise aus mRNA-COVID-19-Impfstoffen kann für Plasmid- und siRNA-Delivery genutzt werden und hilft nicht-viralen Methoden, Marktanteile zu gewinnen. Partnerschaften zwischen Nanopartikel-Spezialisten und etablierten Biologika-CDMOs haben bereits begonnen, die gesamte Fabrikauslastung zu erweitern, was darauf hinweist, dass beide Modalitäten im Markt für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA koexistieren werden.
Notiz: Segmentanteile aller einzelnen Segmente verfügbar beim Berichtskauf
Nach Anwendung: Krebs Führt Weiterhin als Infektionskrankheiten Ansteigen
Krebs repräsentierte 48,76% des Umsatzes von 2024, verankert durch kommerzielle CAR-T-Therapien und eine vollständige Palette autologer Konstrukte, die in entscheidende Studien eintreten. Anwendungen bei Infektionskrankheiten zeigen die schnellste CAGR von 30,12% bis 2030, da adenovirale und AAV-Impfstoffgrundlagen zentral für Pandemiepräventionsprogramme bleiben. Genersatzprodukte für ophthalmologische und neurologische Störungen fügen weitere Tiefe hinzu, doch ihre absoluten Volumina bleiben bescheiden im Vergleich zu Onkologie und Impfstoffen.
Die Marktgröße für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA, die an Krebsindikationen gebunden ist, soll stetig steigen, da mehrere solide Tumor-CAR-T- und TCR-Produkte sich der Markteinführung nähern. Kostendruck löst Prozessintensivierung und automatisierte Zellhandhabungslinien aus und steigert parallel die Vektornachfrage. Im Bereich Infektionskrankheiten lagern Regierungen Impfstoffe der nächsten Generation ein, um sich vor Atemwegsviren und aufkommenden Zoonosen zu schützen, was vorhersagbare Abnahme bietet. Diese zwei Wachstumsmotoren geben Herstellern Vertrauen, Kapazitäten zu erweitern und verstärken den positiven Kreislauf, der den Markt für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA untermauert.
Notiz: Segmentanteile aller einzelnen Segmente verfügbar beim Berichtskauf
Geografieanalyse
Nordamerika kontrollierte 42,56% des Umsatzes von 2024, getragen von FDA-Führung, großen Venture-Funding-Pools und einem tiefen klinischen Studien-Ökosystem. Große Transaktionen wie Lonzas USD 1,2 Milliarden Übernahme einer Vacaville-Anlage und Charles Rivers Kauf von Vigene Biosciences veranschaulichen den Appetit der Region auf vertikale Integration. Fachkräftemangel und Rohstoff-Engpässe bestehen weiterhin, aber konzertierte Arbeitskräfteprogramme und Reshoring-Anreize zielen darauf ab, Lücken zu schließen. Insgesamt findet der Markt für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA immer noch seine höchste Preisgestaltung und zuverlässigsten regulatorischen Wege in den Vereinigten Staaten.
Asien-Pazifik zeigt die stärkste CAGR-Aussicht von 28,65%, da multinationale Firmen und heimische Champions neue Suiten in China, Südkorea, Indien und Australien bauen. VectorBuilders USD 500 Millionen Guangzhou-Campus und WuXi Biologics' kontinuierliche Erweiterungen spiegeln Pekings Betonung der Lokalisierung kritischer Modalitäten wider, während Indiens Bharat Biotech USD 75 Millionen für ihre erste CGT-Anlage bereitstellt. Regionale Behörden straffen Genehmigungen und bieten Steuerkredite, was Kosten pro Liter senkt und Patientenzugang erweitert. Diese Schritte vergrößern den Markt für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA in der Region schnell und diversifizieren globale Lieferlinien.
Europa behält eine reife, aber sich entwickelnde Position. EMA-Richtlinien geben vorhersagbare Prüfzeitpläne, und grenzüberschreitende Konsortien leiten Horizon Europe-Mittel in fortgeschrittene Therapie-Infrastruktur. Novartis' EUR 40 Millionen slowenische Vektor-Erweiterung unterstreicht das Unternehmensvertrauen trotz Erstattungsvariation zwischen Mitgliedstaaten. Nach dem Brexit verfolgt das Vereinigte Königreich parallele regulatorische Systeme, um für Studien und Herstellung attraktiv zu bleiben. Lateinamerika und Naher Osten/Afrika hinken in absoluten Zahlen hinterher, aber Brasiliens Kostenwirksamkeitsdurchbrüche und Golf-Staatsfonds deuten auf neue Kapazitätszugänge hin. Zusammengenommen streut geografische Diversifikation Risiko und fügt dem Markt für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA Widerstandsfähigkeit hinzu.
Wettbewerbslandschaft
Der Markt für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA ist mäßig fragmentiert. Integrierte CDMOs wie Lonza, Thermo Fisher Scientific und Catalent verlangen Premium-Preise, weil sie Prozessentwicklung, GMP-Suiten und regulatorische Unterstützung kombinieren. Mittelklasse-Spezialisten wie Oxford Biomedica und AGC Biologics zielen auf spezifische Vektorfamilien ab, um sich durch Know-how zu differenzieren. Kapazitätsentscheidungen prägen zunehmend die Wettbewerbspositionierung, und Firmen mit freien Reinraumkapazitäten diktieren oft Zeitpläne für kleinere Entwickler.
M&A-Aktivität bleibt lebhaft. Merck KGaA kaufte Mirus Bio für USD 600 Millionen und fügte Transfektionsreagenzien hinzu, die die Upstream-Titer verbessern. Charles River integrierte Vigene Biosciences in sein Netzwerk, um nahtlose Discovery-to-Commercial-Services anzubieten. Diese Deals komprimieren Lieferketten und versprechen schnellere Tech-Transfer-Turnarounds, Eigenschaften, die von Venture-finanzierten Biotech-Firmen geschätzt werden. Strategische Allianzen proliferieren ebenfalls. Cytiva schloss sich mit Cellular Origins zusammen, um eine modulare Zelltherapie-Produktionsplattform zu kommerzialisieren, die Einweg-Hardware und digitale Analytik kombiniert, um Footprints und Arbeitsaufwand zu reduzieren.
Disruptoren drängen neue Modelle. Dyno Therapeutics wendet AI für rationales Kapsid-Design an und strebt Lizenzgebühren statt Anlagenbesitz an. Asien-Pazifik-CDMOs bewerben 30%-plus Kosteneinsparungen gegenüber westlichen Konkurrenten, obwohl Sponsoren geopolitische und IP-Bedenken abwägen. Thermo Fishers Entscheidung 2024, bestimmte Vektorservices zu verlassen, offenbarte die operative Komplexität und verschärfte vorübergehend das Angebot, was verbleibenden Wettbewerbern Preissetzungsmacht gab. Insgesamt stellen Innovationstiefe und Kapitalintensität sicher, dass Großunternehmen einen Vorteil bewahren, aber wendige Newcomer können immer noch Marktanteile gewinnen, indem sie spezifische Schmerzpunkte im Markt für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA lösen.
Branchenführer bei der Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA
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Lonza Group
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Thermo Fisher Scientific, Inc.
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Catalent Inc.
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Oxford Biomedica
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Fujifilm Diosynth Biotechnologies
- *Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert
Jüngste Branchenentwicklungen
- Juni 2025: Sarepta pausierte Elevidys-Lieferungen nach einem zweiten Patiententod durch Leberversagen und veranlasste neue Immunsuppressionsanforderungen.
- Juni 2025: FDA vergab die Plattformtechnologie-Auszeichnung an Sareptas rAAVrh74-Template und ermöglichte modulare Gentherapie-Einreichungen.
- März 2025: Boehringer Ingelheim dosierte den ersten Patienten in LENTICLAIR 1 und testete inhalative lentivirale Therapie für Mukoviszidose.
- März 2025: Bharat Biotech verpflichtete sich zu USD 75 Millionen für Indiens erste dedizierte Virale Vektor-Anlage in Hyderabad.
- Februar 2025: FDA genehmigte Kebilidi für AADC-Mangel, die erste intrazerebralen AAV-Gentherapie in den Vereinigten Staaten.
Globaler Marktbericht-Umfang für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA
Gemäß dem Umfang des Berichts sind Virale Vektoren und Plasmid-DNA die Produkte der Gentherapie, die zur Behandlung verschiedener Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson und rheumatoider Arthritis verwendet werden. Gentherapien und andere Therapien, die genetische Modifikation erfordern, beinhalten die Einführung therapeutischer DNA/Gene in den Körper oder die Zelle eines Patienten unter Verwendung von Vektoren. In den letzten Jahrzehnten wurden verschiedene virale und nicht-virale Vektoren für diesen Zweck entwickelt und standardisiert. Virale Vektoren und Plasmid-DNA sind dafür bekannt, die Behandlungskosten zu reduzieren und bei der Verringerung wiederholter Medikamentengabe zu helfen.
Der Markt ist nach Produkttyp (Plasmid-DNA, Virale Vektoren und nicht-virale Vektoren), Anwendung (Krebs, genetische Störungen, Infektionskrankheiten und andere Anwendungen) und Geografie (Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Naher Osten und Afrika sowie Südamerika) segmentiert. Der Bericht bietet den Wert in USD Millionen für die oben genannten Segmente.
| Plasmid-DNA |
| Virale Vektoren |
| Nicht-Virale Vektoren |
| Krebs |
| Genetische Störungen |
| Infektionskrankheiten |
| Ophthalmologische Störungen |
| Neurologische Störungen |
| Andere Anwendungen |
| Nordamerika | Vereinigte Staaten |
| Kanada | |
| Mexiko | |
| Europa | Deutschland |
| Vereinigtes Königreich | |
| Frankreich | |
| Italien | |
| Spanien | |
| Restliches Europa | |
| Asien-Pazifik | China |
| Japan | |
| Indien | |
| Australien | |
| Südkorea | |
| Restlicher Asien-Pazifik | |
| Naher Osten & Afrika | GCC |
| Südafrika | |
| Restlicher Naher Osten & Afrika | |
| Südamerika | Brasilien |
| Argentinien | |
| Restliches Südamerika |
| Nach Produkttyp | Plasmid-DNA | |
| Virale Vektoren | ||
| Nicht-Virale Vektoren | ||
| Nach Anwendung | Krebs | |
| Genetische Störungen | ||
| Infektionskrankheiten | ||
| Ophthalmologische Störungen | ||
| Neurologische Störungen | ||
| Andere Anwendungen | ||
| Geografie | Nordamerika | Vereinigte Staaten |
| Kanada | ||
| Mexiko | ||
| Europa | Deutschland | |
| Vereinigtes Königreich | ||
| Frankreich | ||
| Italien | ||
| Spanien | ||
| Restliches Europa | ||
| Asien-Pazifik | China | |
| Japan | ||
| Indien | ||
| Australien | ||
| Südkorea | ||
| Restlicher Asien-Pazifik | ||
| Naher Osten & Afrika | GCC | |
| Südafrika | ||
| Restlicher Naher Osten & Afrika | ||
| Südamerika | Brasilien | |
| Argentinien | ||
| Restliches Südamerika | ||
Wichtige im Bericht beantwortete Fragen
Wie groß ist die prognostizierte Größe des Marktes für die Herstellung von Viralen Vektoren und Plasmid-DNA im Jahr 2030?
Der Markt soll bis 2030 USD 7,70 Milliarden erreichen und mit einer CAGR von 27,18% expandieren.
Welche Produktkategorie führt derzeit den Markt an?
Virale Vektoren führen mit 55,45% Anteil im Jahr 2024, unterstützt durch regulatorische Vertrautheit und hohe Genübertragungseffizienz.
Warum ist Asien-Pazifik die am schnellsten wachsende Region?
Kostenwettbewerbsfähige Herstellung, staatliche Anreize und steigende therapeutische Nachfrage treiben eine CAGR von 28,65% in Asien-Pazifik an.
Was ist der größte Engpass für Hersteller heute?
Begrenzte globale GMP-Kapazität deckt unter 1% der prognostizierten Nachfrage und schafft mehrjährige Wartezeiten für Produktionskapazitäten.
Wie gehen Unternehmen mit hohen Herstellungskosten um?
Firmen investieren in Einwegsysteme, standardisierte Plattformprozesse und ergebnisbasierte Preismodelle, um Herstellungskosten zu reduzieren.
Welches Anwendungssegment soll bis 2030 am schnellsten wachsen?
Anwendungen bei Infektionskrankheiten sollen mit einer CAGR von 30,12% expandieren, da sich Regierungen auf zukünftige Pandemien vorbereiten.
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