Marktgröße und Marktanteil für Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen
Marktanalyse für Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen von Mordor Intelligence
Mit Ausgaben, die von 39,92 Milliarden USD im Jahr 2025 auf 196,91 Milliarden USD bis 2030 steigen sollen, verfolgt die KI-Branche im Gesundheitswesen eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 37,6 %. Diese Wachstumskurve fügt den Krankenhausfinanzen effektiv ein völlig neues digitales Kostenzentrum hinzu und zwingt Finanzvorstände dazu, Kapitalallokationsmodelle zu überarbeiten, die vor einem Jahrzehnt für elektronische Patientenakten konzipiert wurden. Eine bemerkenswerte Konsequenz, die bereits in Budgetsitzungen auftaucht, ist, dass KI-Mittel von Innovationssandkästen in die Grundinfrastruktur übertragen werden, eine subtile Verschiebung, die algorithmische Tools auf dieselbe Prioritätsstufe wie Bildgebungssuiten und Laboranalysatoren hebt. Während diese Verschiebung eintritt, beginnen institutionelle Investoren, KI-Cashflows nicht als optionalen Aufschlag, sondern als Kern für zukünftige Margenstabilisierung zu modellieren, ein Signal dafür, dass Bewertungsrahmen für börsennotierte Krankenhausketten bald standardmäßig algorithmische Produktivitätsannahmen widerspiegeln könnten.
Wichtige Berichtserkenntnisse
- Machine Learning behält einen Marktanteil von 38 % im Jahr 2024, doch die Prognose zeigt, dass Generative KI zwischen 2025 und 2030 mit einer CAGR von 48 % expandieren wird.
- Medizinische Bildgebung und Diagnostik halten 31 % Marktanteil im Jahr 2024; Arzneimittelentdeckungsplattformen werden jedoch voraussichtlich eine CAGR von 44 % bis 2030 verzeichnen.
- Softwarelösungen machen 49,8 % der Marktgröße 2024 aus, doch Dienstleistungen sind auf Kurs für eine CAGR von 41 %.
- Gesundheitsdienstleister haben einen Marktanteil von 46 % im Jahr 2024, während pharmazeutische und biotechnologische Unternehmen voraussichtlich mit einer CAGR von 40 % wachsen werden.
- Nordamerika macht 58,9 % der globalen Marktgröße im Jahr 2024 aus, während der Asien-Pazifik-Raum zwischen 2025 und 2030 voraussichtlich mit einer CAGR von 42,5 % wachsen wird.
Globale Markttrends und Einblicke für Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen
Treiber-Auswirkungsanalyse
| Treiber | (~) % Auswirkung auf CAGR-Prognose | Geografische Relevanz | Auswirkungszeitrahmen |
|---|---|---|---|
| Wachsender Bedarf zur Reduzierung eskalierender Gesundheitskosten | +5.2% | Nordamerika; Europa | Mittelfristig (2-4 Jahre) |
| Wachsende KI-Erstattungswege | +3.9% | Nordamerika; Europa | Kurzfristig (≤ 2 Jahre) |
| Zunehmende Datenverfügbarkeit im Gesundheitswesen | +4.7% | Nordamerika; Asien-Pazifik | Langfristig (≥ 4 Jahre) |
| Schnelle Verbreitung von Cloud-gehosteten Modell-Marktplätzen | +3.5% | Global | Kurzfristig (≤ 2 Jahre) |
| Zunehmende Inzidenz chronischer Krankheiten & Nachfrage nach personalisierter Behandlung | +4.2% | Global | Langfristig (≥ 4 Jahre) |
| Fähigkeit der KI, Patientenergebnisse zu verbessern | +5.0% | Global | Mittelfristig (2-4 Jahre) |
| Quelle: Mordor Intelligence | |||
Zunehmende Datenverfügbarkeit: Klinische Erkenntnisse im großen Maßstab erschließen
Die Datengenerierungskurve des Gesundheitswesens ist in die Petabyte-Ära eingetreten. Tempus berichtet beispielsweise von etwa acht Millionen de-identifizierten Datensätzen und mehr als 300 Petabytes an multi-omischen und klinischen Daten, was Verbindungen zu etwa zwei Dritteln der US-amerikanischen akademischen medizinischen Zentren ermöglicht. Für Chief Analytics Officers verwandelt diese Größenordnung proprietärer Inhalte Daten von einem Nebenprodukt in einen wertvollen Vermögenswert. Eine strategische Schlussfolgerung ist, dass Institutionen ohne vergleichbare Datenpools auf föderierte Lernpartnerschaften zurückgreifen könnten, damit Algorithmen auf verteilten Datensätzen trainiert werden können, ohne Datenschutzbestimmungen zu verletzen.
Zunehmende Inzidenz chronischer Krankheiten: Präzisionsdiagnostik transformiert die Versorgung
Die klinische Belastung durch chronische Erkrankungen zwingt Gesundheitssysteme dazu, traditionelle episodische Versorgungsmodelle zu überdenken. Forschungen der National Institutes of Health zeigen, dass KI-gestützte Netzhautbildgebung neurodegenerative Störungen mehrere Jahre vor dem Auftreten offensichtlicher Symptome erkennen kann. Diese Frühwarnfähigkeit ordnet implizit Budgetprioritäten neu: Gelder, die historisch für spätstadige Interventionen vorgesehen waren, beginnen sich zu Screening- und Risikostratifizierungsprogrammen zu verlagern. Wenn sich dieser Umverteilungstrend festigt, könnten Sterbetafeln der Kostenträger eine Neukalibrierung erfordern, um niedrigere langfristige Verbindlichkeiten widerzuspiegeln.
Fähigkeit der KI, Patientenergebnisse zu verbessern: Klinische Entscheidungsunterstützung entwickelt sich weiter
Die NYU Grossman School of Medicine berichtet, dass ihr NYUTron-Modell Krankenhauswiederaufnahmen mit 80%iger Genauigkeit vorhersagt, deutlich vor herkömmlichen logistischen Regressionstools. Jenseits der Schlagzeilen-Metrik ist die tiefere Erkenntnis, dass unstrukturierte klinische Erzählungen-einst als anekdotisch abgetan-im großen Maßstab instrumentalisiert werden können, um quantifizierbare Ergebnisverbesserungen zu generieren [1]Eric Oermann, "NYUTron: A Large Language Model for Predicting Readmissions," NYU Langone Health, nyulangone.org. Strategische IT-Roadmaps priorisieren daher zunehmend Natural-Language-Processing-Pipelines als Kernplattformschicht und nicht als experimentelles Add-on.
Wachsender Bedarf zur Reduzierung der Gesundheitskosten: Operative Effizienz treibt Adoption an
Anbieter-CFOs rahmen KI zunehmend als Kosteneindämmungsinstrument und nicht als klinischen Luxus ein. Obwohl mehrere Beratungsunternehmen dollardenominierte Einsparungszahlen zitieren, ist die aufschlussreichere Erkenntnis, dass KI-Projekte nun routinemäßig interne Investitionsausschuss-Hürden überwinden, die zuvor Gebäudeerweiterungen bevorzugten. Die Verschiebung gewinnt zusätzliche Bedeutung, wenn man bedenkt, dass Verwaltungskosten oft die Patientenversorgungsausgaben in margenschwachen Krankenhäusern übersteigen, was darauf hindeutet, dass die erste Welle von KI-Implementierungen Bond-Rating-Diskussionen während Refinanzierungszyklen materiell beeinflussen könnte.
Hemmnis-Auswirkungsanalyse
| Hemmnis | (~) % Auswirkung auf CAGR-Prognose | Geografische Relevanz | Auswirkungszeitrahmen |
|---|---|---|---|
| Datenschutz- und Sicherheitsbedenken | -3.8% | Europa; Nordamerika | Kurzfristig (≤ 2 Jahre) |
| Halbleiter-Exportkontrollen & GPU-Engpässe | -2.9% | Asien-Pazifik; Nordamerika | Kurzfristig (≤ 2 Jahre) |
| Regulatorische und ethische Hürden | -3.5% | Europa; Nordamerika | Mittelfristig (2-4 Jahre) |
| Voreingenommenheit und mangelnde Generalisierbarkeit | -2.4% | Global | Langfristig (≥ 4 Jahre) |
| Quelle: Mordor Intelligence | |||
Datenschutz- und Sicherheitsbedenken: Regulatorische Hürden verstärken sich
Europas bevorstehendes KI-Gesetz klassifiziert die meisten klinischen Algorithmen als risikohoch und erfordert sorgfältige Datensatz-Dokumentation (Didier Reynders, "Vorschlag für eine Verordnung zur Festlegung harmonisierter Regeln für Künstliche Intelligenz," Europäische Kommission[2]Didier Reynders, "Proposal for a Regulation Laying Down Harmonised Rules on Artificial Intelligence," European Commission, europa.eu. Compliance-Direktoren lobbyieren daher für frühe Investitionen in automatisierte Datenherkunfts-Tools, die audit-fertige Provenienzberichte erstellen können. Kontraintuitiv wird die Vorlauf-Compliance-Ausgabe von einigen Vorständen als strategische Eintrittsbarriere umgerahmt, da kleinere Rivalen möglicherweise Schwierigkeiten haben, äquivalente Kontrollen zu finanzieren.
Regulatorische und ethische Hürden: Compliance-Rahmen entwickeln sich weiter
FDA-Kommissar Robert Califfs öffentliche Anerkennung, dass die Behörde allein nicht den gesamten KI-Lebenszyklus überwachen kann, unterstreicht die Bedeutung von Mehrparteien-Governance. Das Health Equity Across the AI Lifecycle (HEAAL) Framework, das Equity-Bewertung in fünf Bereiche aufteilt, gewinnt als De-facto-Benchmark Aufmerksamkeit. Organisationen, die solche Leitplanken während der Entwicklung einbetten, stellen fest, dass nachfolgende Institutional-Review-Board-Genehmigungen reibungsloser verlaufen und indirekt Produkteinführungszeitpläne komprimieren.
Segmentanalyse
Generative KI stört traditionelle Ansätze im Technologiesegment
Machine Learning behält einen Marktanteil von 38 % im Jahr 2024, doch die Prognose zeigt, dass Generative KI zwischen 2025 und 2030 mit einer CAGR von 48 % expandieren wird. Eine oft übersehene Implikation ist, dass Transformer-Modelle Grenzen zwischen strukturierten und unstrukturierten Daten verwischen und Cross-Modalitäts-Einblicke schaffen, die frühere Convolutional-Architekturen nicht liefern konnten. Zum Beispiel weist HealAI, ein spezialisiertes Large-Language-Modell, das berichten zufolge GPT-4 bei klinischen Aufgaben um 59 % übertrifft, auf eine Zukunft hin, in der domänenspezifische Modelle Premium-Preise in Lizenzverhandlungen befehligen könnten. Die Machine-Learning-Marktgröße ist heute noch die größte, aber generative Tools werden voraussichtlich bis 2030 diese Lücke schnell schließen.
Notiz: Segmentanteile aller einzelnen Segmente verfügbar beim Kauf des Berichts
Diagnostik führt, während Arzneimittelentdeckung im Anwendungssegment beschleunigt
Medizinische Bildgebung und Diagnostik halten 31 % Marktanteil im Jahr 2024; Arzneimittelentdeckungsplattformen werden jedoch voraussichtlich eine CAGR von 44 % bis 2030 verzeichnen. Dennoch skaliert KI-assistierte Arzneimittelentdeckung schneller, mit algorithmus-generierten Kandidaten, die Phase-I-Erfolgsraten von bis zu 80-90 % berichten, etwa das Doppelte historischer Durchschnitte [3]Nathan Brown, "AI-Enabled Drug Discovery Performance," ScienceDirect, sciencedirect.com. Diese Differenz verändert pharmazeutisches Portfolio-Management: Pipeline-Verlustannahmen werden nach unten revidiert, was Kapital für breitere therapeutische Erforschung freigibt, ohne die gesamten F&E-Ausgaben zu erhöhen.
Wachstum übertrifft Software-Dominanz im Angebotssegment
Softwarelösungen machen 49,8 % der Marktgröße 2024 aus, doch Dienstleistungen sind auf Kurs für eine CAGR von 41 %. Die kontraintuitive Erkenntnis ist, dass KI-Toolkits benutzerfreundlicher werden und sich der Engpass vom Code-Verfügbarkeit zum Change Management verschiebt. Viele Führungskräfte berichten, dass weniger als ein Drittel der Pilotprojekte die Produktion erreichen aufgrund von Cybersicherheitsprüfungen und Workflow-Neugestaltung. Folglich preisen Beratungsunternehmen, die sich auf klinische Integration spezialisieren, zunehmend Engagements auf Risikoteilungsbasis und richten Gebühren an realisierten Effizienzgewinnen statt an abrechenbaren Stunden aus.
Notiz: Segmentanteile aller einzelnen Segmente verfügbar beim Kauf des Berichts
Anbieter führen, während Pharma im Endnutzer-Segment beschleunigt
Gesundheitsdienstleister haben einen Marktanteil von 46 % im Jahr 2024 und verstärken die Wahrnehmung, dass bettseitige Anwendungen die primäre wirtschaftliche Triebkraft bleiben. Pharmazeutische und biotechnologische Unternehmen werden jedoch voraussichtlich mit einer CAGR von 40 % wachsen. Die strategische Nuance ist, dass Anbietersysteme, die groß angelegte Real-World-Evidence gesammelt haben, nun unverzichtbare Datenpartner für Life-Science-Unternehmen sind, die Zielbiologie validieren möchten. Diese gegenseitige Abhängigkeit katalysiert Joint Ventures, bei denen Umsatzteilung sowohl Therapieverkäufe als auch Entscheidungsunterstützungs-Abonnements umfasst.
Geografieanalyse
Nordamerika macht 58,9 % der globalen Marktgröße im Jahr 2024 aus, unterstützt durch klare regulatorische Wege und reichliche Venture-Finanzierung. Die Führung der Region wird weiter durch die 882 FDA-Zulassungen von KI-Medizingeräten veranschaulicht [4]Jeff Shuren, "Artificial Intelligence and Machine Learning in Medical Devices," U.S. Food & Drug Administration, fda.gov. Für inländische Anbieter ist ein unterschätzter Vorteil, dass frühe föderale Leitlinien oft den Ton für Software-Haftungsrechtsprechung setzen und indirekt Versicherungsprämien für konforme Anbieter reduzieren.
Der Asien-Pazifik-Raum wird voraussichtlich die höchste regionale CAGR von 42,5 % zwischen 2025 und 2030 liefern. Lokale Führungskräfte beobachten, dass regierungsunterstützte Digital-Health-Kampagnen den Verkaufszyklus für KI-Plattformen effektiv komprimieren, indem sie diese in nationale Erstattungsschemata bündeln. Märkte wie Indien, wo öffentliche und private Kostenträger in einem Hybridmodell koexistieren, entstehen folglich als Testfelder für skalierbare, kostengünstige klinische Entscheidungstools. Im Jahr 2024 war die Asien-Pazifik-Diagnostikmarktgröße beispielsweise ein Bruchteil Nordamerikas, doch das Bildgebungs-KI-Segment der Region wird voraussichtlich schnell expandieren und aufgestaute Nachfrage widerspiegeln.
Europa schnitzt sich eine eigenständige Wettbewerbsidentität heraus, indem es Vertrauensrahmen in seine kommerzielle Doktrin einbettet. Der Europäische Gesundheitsdatenraum stimmt mit dem KI-Gesetz überein, um die sekundäre Nutzung von Gesundheitsdaten zu rationalisieren und gleichzeitig Patienteneinverständnisanforderungen zu bewahren. Für multinationale Unternehmen ist eine strategische Schlussfolgerung, dass erfolgreiche europäische Pilotprojekte als Vorlagen für datenschutzsensible Implementierungen in anderen Rechtsgebieten fungieren können. Deutschlands Krankenhaus-Finanzierungsreformen, die explizit Digital-Infrastruktur-Zuschüsse vorsehen, verstärken weiter die Attraktivität der Region für KI-Rollouts, die Kapitalausstattungs-Upgrades erfordern.
Wettbewerbslandschaft
Das Anbieter-Ökosystem bleibt mäßig fragmentiert, bewegt sich aber in Richtung eines Allianzmodells. Technologiegiganten mit Hyperscale-Fähigkeit, wie IBM und NVIDIA, partnern mit klinischen Führern zur Mitentwicklung von Referenzarchitekturen. Eine bemerkenswerte Illustration ist Tempus, dessen Präzisionsmedizin-Datensätze Kooperationen mit den meisten erstklassigen Onkologie-Arzneimittelherstellern angezogen haben und die Daten-als-Burggraben-Hypothese betonen. Umgekehrt integrieren traditionelle Medizintechnik-Incumbents KI-Module in bestehende Bildgebungsplattformen und verteidigen dadurch installierte Basen gegen Software-only-Angreifer. Da proprietäre Datenbestände Verhandlungshebelwirkung verleihen, spiegeln Akquisitionsbewertungen zunehmend langfristige Zugriffsrechte auf kuratierte Datensätze wider statt sofortige Umsatzströme.
Branchenführer für Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen
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Microsoft Corporation
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IBM Corporation
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Google LLC (Alphabet)
-
NVIDIA Corporation
-
Siemens Healthineers AG
- *Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert
Aktuelle Branchenentwicklungen
- April 2025: Mount Sinai eröffnete sein KI Small Molecule Drug Discovery Center zur Beschleunigung des therapeutischen Designs mittels hauseigener Daten und prädiktiver Modelle.
- März 2025: IBM erweiterte seine Beziehung zu NVIDIA durch Einführung content-bewusster Speicher für Fusion und machte NVIDIA H200-Instanzen auf IBM Cloud verfügbar zur Unterstützung großangelegter Gesundheitswesen-Workloads.
- Dezember 2024: Kalifornien erließ Assembly Bill 3030, das Anbieter-Offenlegung verlangt, wenn Generative KI in der Patientenkommunikation verwendet wird, gültig ab Januar 2025.
- Oktober 2024: Cleveland Clinic und IBM begannen ein gemeinsames Programm fokussiert auf KI-assistierte Entdeckung nicht-opioidhaltiger Schmerztherapien, signalisierend eine Verschiebung hin zu wertorientierten pharmazeutischen Pipelines.
- Juni 2024: Tempus erhielt FDA 510(k)-Zulassung für Tempus ECG-AF, einen Algorithmus, der Patienten mit Vorhofflimmerrisiko kennzeichnet.
Globaler Marktbericht-Umfang für Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen
Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen ist ein Überbegriff für die Nutzung von Machine-Learning-Algorithmen und Software oder Künstlicher Intelligenz (KI) zur Simulation menschlicher Kognition bei der Analyse, Darstellung und Erfassung komplexer medizinischer und gesundheitlicher Daten. KI ist die Fähigkeit von Computer-Algorithmen, Schlussfolgerungen basierend ausschließlich auf Eingabedaten zu schätzen.
Der Markt für Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen ist nach Technologie, Anwendung, Angebot, Endnutzer und Geografie segmentiert. Nach Technologie ist der Markt in Machine Learning, Deep Learning, Natural Language Processing, Computer Vision, Generative KI/Foundation Models, Reinforcement Learning und andere Technologien segmentiert. Nach Anwendung ist der Markt in medizinische Bildgebung & Diagnostik, robotergestützte Chirurgie, virtuelle Pflegeassistenten, Arzneimittelentdeckung & Optimierung klinischer Studien, Präzisions- & personalisierte Medizin, Fernpatientenüberwachung & Wearables, Krankenhaus-Workflow & Betriebsmanagement, Betrugs-, Verschwendungs- & Missbrauchserkennung, Mental Health & Chatbots und Dosierungsfehlerreduzierung & CDS segmentiert. Nach Angebot ist der Markt in Hardware, Software und Dienstleistungen (Bereitstellung, Integration, Managed) segmentiert. Nach Endnutzer ist der Markt in Gesundheitsdienstleister, Kostenträger im Gesundheitswesen, pharmazeutische & biotechnologische Unternehmen, Patienten/Verbraucher und CROs & Forschungsinstitutionen segmentiert. Nach Geografie ist der Markt in Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Naher Osten und Afrika und Südamerika segmentiert. Der Marktbericht deckt auch die geschätzten Marktgrößen und Trends für 17 verschiedene Länder in den wichtigsten Regionen weltweit ab. Der Bericht bietet Werte in Milliarden USD für alle oben genannten Segmente.
| Machine Learning |
| Deep Learning |
| Natural Language Processing |
| Computer Vision |
| Generative KI / Foundation Models |
| Reinforcement Learning |
| Andere Technologien |
| Medizinische Bildgebung & Diagnostik |
| Robotergestützte Chirurgie |
| Virtuelle Pflegeassistenten |
| Arzneimittelentdeckung & Optimierung klinischer Studien |
| Präzisions- & personalisierte Medizin |
| Fernpatientenüberwachung & Wearables |
| Krankenhaus-Workflow & Betriebsmanagement |
| Betrugs-, Verschwendungs- & Missbrauchserkennung |
| Mental Health & Chatbots |
| Dosierungsfehlerreduzierung & CDS |
| Hardware |
| Software |
| Dienstleistungen (Bereitstellung, Integration, Managed) |
| Gesundheitsdienstleister |
| Kostenträger im Gesundheitswesen |
| Pharmazeutische & biotechnologische Unternehmen |
| Patienten / Verbraucher |
| CROs & Forschungsinstitutionen |
| Nordamerika | Vereinigte Staaten |
| Kanada | |
| Mexiko | |
| Europa | Deutschland |
| Vereinigtes Königreich | |
| Frankreich | |
| Italien | |
| Spanien | |
| Restliches Europa | |
| Asien-Pazifik | China |
| Japan | |
| Indien | |
| Südkorea | |
| Australien | |
| Restlicher Asien-Pazifik | |
| Südamerika | Brasilien |
| Argentinien | |
| Restliches Südamerika | |
| Naher Osten | GCC |
| Südafrika | |
| Restlicher Naher Osten |
| Nach Technologie | Machine Learning | |
| Deep Learning | ||
| Natural Language Processing | ||
| Computer Vision | ||
| Generative KI / Foundation Models | ||
| Reinforcement Learning | ||
| Andere Technologien | ||
| Nach Anwendung | Medizinische Bildgebung & Diagnostik | |
| Robotergestützte Chirurgie | ||
| Virtuelle Pflegeassistenten | ||
| Arzneimittelentdeckung & Optimierung klinischer Studien | ||
| Präzisions- & personalisierte Medizin | ||
| Fernpatientenüberwachung & Wearables | ||
| Krankenhaus-Workflow & Betriebsmanagement | ||
| Betrugs-, Verschwendungs- & Missbrauchserkennung | ||
| Mental Health & Chatbots | ||
| Dosierungsfehlerreduzierung & CDS | ||
| Nach Angebot | Hardware | |
| Software | ||
| Dienstleistungen (Bereitstellung, Integration, Managed) | ||
| Nach Endnutzer | Gesundheitsdienstleister | |
| Kostenträger im Gesundheitswesen | ||
| Pharmazeutische & biotechnologische Unternehmen | ||
| Patienten / Verbraucher | ||
| CROs & Forschungsinstitutionen | ||
| Nach Geografie | Nordamerika | Vereinigte Staaten |
| Kanada | ||
| Mexiko | ||
| Europa | Deutschland | |
| Vereinigtes Königreich | ||
| Frankreich | ||
| Italien | ||
| Spanien | ||
| Restliches Europa | ||
| Asien-Pazifik | China | |
| Japan | ||
| Indien | ||
| Südkorea | ||
| Australien | ||
| Restlicher Asien-Pazifik | ||
| Südamerika | Brasilien | |
| Argentinien | ||
| Restliches Südamerika | ||
| Naher Osten | GCC | |
| Südafrika | ||
| Restlicher Naher Osten | ||
Im Bericht beantwortete Schlüsselfragen
Wie groß ist die prognostizierte Marktgröße für KI im Gesundheitswesen im Jahr 2030?
Die Branche wird voraussichtlich bis 2030 etwa 197 Milliarden USD erreichen, gegenüber knapp 32,92 Milliarden USD im Jahr 2025.
Welches Technologiesegment weist das schnellste Wachstum auf?
Generative-KI- und Foundation-Model-Plattformen werden voraussichtlich zwischen 2025 und 2030 mit etwa 48 % CAGR expandieren.
Warum verzeichnet der Asien-Pazifik-Raum die steilste regionale CAGR?
Großangelegte Digital-Health-Kampagnen, wachsende klinische Datenreservoire und unterstützende Datensouveränitätsregeln treiben gemeinsam ein Wachstum von über 40 % jährlich voran.
Was ist die hauptsächliche Barriere für eine breitere KI-Adoption im Gesundheitswesen?
Datenschutz- und Sicherheits-Compliance, insbesondere in Rechtsgebieten mit strengen Regulierungen, bleibt das unmittelbarste Hindernis für Bereitstellungszeitpläne.
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