Österreich Lebens- und Sachversicherung Marktgröße und Marktanteil

Österreich Lebens- und Sachversicherungsmarkt (2025 - 2030)
Bild © Mordor Intelligence. Wiederverwendung erfordert Namensnennung gemäß CC BY 4.0.

Österreich Lebens- und Sachversicherungsmarkt Analyse von Mordor Intelligenz

Die österreichische Lebens- und Sachversicherung Marktgröße beträgt USD 28,54 Milliarden im Jahr 2025 und wird voraussichtlich USD 47,11 Milliarden bis 2030 erreichen, unterstützt durch eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 10,55%. Österreichs Lebens- und Sachversicherungsmarkt befindet sich auf einem stetigen Wachstumskurs. Dieses Wachstum wird durch ein verstärktes Bewusstsein für Cyber-Bedrohungen, zunehmende klimabedingte Sachschäden und wachsende Bedenken bezüglich Rentenlücken angetrieben. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) übt eine strenge Solvabilitätsaufsicht aus und gewährleistet, dass der Sektor über eine robuste durchschnittliche Solvabilitätsquote von 261% verfügt. Dies stärkt nicht nur das Vertrauen der Anleger, sondern auch die Underwriting-Kapazitäten. Der Markt genießt eine symbiotische Beziehung zwischen Banken und Versicherern, unterstützt durch die weit verbreitete Einführung des digitalen Bankwesens und Steueranreize für fondsgebundene Lebensversicherungsprodukte. Diese Faktoren erweitern gemeinsam den Zugang und verstärken die Nachfrage. Gleichzeitig steigt mit der zunehmenden Verbreitung von Klima-Stresstests die Nachfrage nach ausgeklügelten Risikopreistools. Während Versicherer mit Rentabilitätsdruck durch anhaltend niedrige Renditen und klimabedingte Schadenschwankungen kämpfen, wenden sich viele der KI für die Schadenabwicklung zu und verfeinern ihre Klima-Risikoanalytik, um einen Wettbewerbsvorteil zu behalten.

Wichtige Erkenntnisse aus dem Bericht

  • Nach Produkttyp führte die Sachversicherung mit 73,2% des österreichischen Versicherungsmarktanteils im Jahr 2024, während Renten- und Pensionsprodukte voraussichtlich mit einer CAGR von 5,91% bis 2030 expandieren werden.
  • Nach Vertriebskanal hielten unabhängige Makler 37,1% Anteil an der österreichischen Versicherungsmarktgröße im Jahr 2024; direkte online-Kanäle entwickeln sich mit 9,51% CAGR bis 2030.
  • Nach Endnutzer machten Privatpersonen 61,2% der Prämien im Jahr 2024 aus, während KMU die schnellste CAGR von 7,42% bis 2030 verzeichneten.
  • Nach Prämientyp dominierten regelmäßige Prämien mit einem Anteil von 80,3% im Jahr 2024; Einmalprämien-Verträge sollen mit einer CAGR von 4,22% wachsen.
  • Nach Geografie befehligte Wien einen Anteil von 33,5% im Jahr 2024; Tirol ist das am schnellsten wachsende Bundesland mit 6,11% CAGR.

Segmentanalyse

Nach Produkttyp: Sachversicherungs-Primat untermauert Prämienpool

Sachversicherungssparten generierten 73,22% der Gesamtprämien im Jahr 2024 und bestätigten die Abhängigkeit des österreichischen Versicherungsmarkts von obligatorischen Kfz-Deckungen und klimaexponierten Sachrisiken. Der Kfz-Anteil von 31,8% profitiert von Fahrzeugzulassungs-Durchsetzung und wachsenden e-Mobilitäts-Flotten. Alpine Hagel- und Hochwasserschäden treiben Sach-Tarifverhärtung voran und erweitern Versicherungssummen, während Haftpflicht-, Unfall- und Reisesegmente stetige Beiträge leisten. Die Renten- und Pensionssparte mit 5,91% CAGR ist der Lebensversicherungs-Schrittmacher, da sich die Alterung beschleunigt. Kapitallebens- und Erlebensfallversicherungsverträge hinken hinterher, weil der Garantiezins-Widerstand relative Renditen erodiert. Neue fondsgebundene Produkte nutzen Steuervorteile und digitale Beratungstools, um Sparer zu gewinnen, die von Bankeinlagen wechseln.

In der Zukunft wird die österreichische Versicherungsmarktgröße für Sachversicherungen voraussichtlich In absoluten Zahlen wachsen, auch wenn sich das Lebensversicherungswachstum beschleunigt und einen diversifizierten Prämienmix aufrechterhält. Zunehmende klimabedingte Auszahlungen fördern parametrische und Mikro-Coverage-Innovationen. Währenddessen verschieben ESG-ausgerichtete Investitionsrichtlinien Versichererportfolios In Richtung grüner Anleihen und drängen Produktdesign zu nachhaltigkeitsverknüpften Features, die bei jüngeren Versicherungsnehmern Anklang finden.

Österreich Lebens- und Sachversicherung
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Nach Vertriebskanal: Beratungsstärke trifft digitale Geschwindigkeit

Makler kontrollierten 37,1% der Bruttozeichnungsprämien im Jahr 2024 und behalten das Vertrauen komplexer gewerblicher und vermögender Kunden, die maßgeschneiderte Deckungen verlangen. Trotz ihrer Führung nutzen Bankpartner die hohe Durchdringung des digitalen Bankwesens, um Versicherungsangebote einzubetten und Bancassurance-Einnahmen zu steigern. Direkte online-Kanäle, die am schnellsten mit 9,51% CAGR wachsen, kapitalisieren Preistransparenz und Sofort-Policenausgabe und dringen In standardisierte Sparten wie Kfz-, Reise- und Gadget-Deckung ein. Aggregatoren und eingebettete Versicherungs-APIs erweitern die Reichweite In e-Handel- und Mobilitäts-Apps.

intensiv digitale Investitionen von Marktführern unterstützen Omnichannel-Strategien, die Maklerberatung mit Selbstbedienungsportalen verbinden. Infolgedessen wird sich die österreichische Versicherungsmarktgröße für direkte Kanäle wahrscheinlich über das Prognosefenster verdoppeln und inkrementelles Wachstum insbesondere bei digital nativen Verbrauchern erfassen. Traditionelle Makler reagieren durch den Einsatz von Roboter-Advisor-Werkzeuge und datengesteuerten Verlängerungswarnungen, um die Kundenbindung zu bewahren.

Nach Endnutzer: Haushalts-Dominanz mit KMU-Whitespace

Privatpersonen trugen 61,2% der Prämien im Jahr 2024 bei und spiegelten hohe Privatkundenversicherungs-Penetration und Rentenlücken-Bewusstsein wider. Obligatorische Kfz- und weit verbreitete Hausbesitzer-Policen erhalten Basiserträge aufrecht, während demografische Alterung die Nachfrage nach Renten und Langzeitpflege-Deckungen antreibt. Cyber- und Identitätsdiebstahl-Produkte gewinnen Traktion bei digital aktiven Haushalten.

KMU sind zwar kleiner, aber die am schnellsten expandierende Kohorte mit 7,42% CAGR. Nur ein Drittel trägt Cyber-Risiko-Schutz, trotz eines Anstiegs von Datenschutzverletzungen, was ungenutztes Potenzial signalisiert. EU-Wiederaufbaufonds, die für KMU-Digitalisierung vorgesehen sind, leiten Ressourcen In Risikominderungs-Ausgaben und vergrößern Chancen für Versicherer. Große Unternehmen bewahren stabilen Anteil durch komplexe Programme und Captive-Strukturen, aber inkrementelles Wachstum liegt im Schließen von KMU-Schutzlücken im österreichischen Versicherungsmarkt.

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Nach Prämientyp: Wiederkehrende Cashflow-Stabilität vs. Einmalzahlungs-Opportunity

Laufend zahlbare Verträge machten 80,3% der Prämien im Jahr 2024 aus und bieten Versicherern vorhersagbare Cashflows und unterstützen Solvabilitätsquoten-Resilienz. Automatisierte Lohnabzüge und Abonnement-ähnliche Abrechnung reduzieren Stornoeraten. Einmalprämien-Verträge halten zwar nur einen Anteil von 19,7%, wachsen aber mit 4,22% CAGR, da Rentner Abfindungen und Ersparnisse In Einmalzahlungs-Renten umwandeln.

Höhere Zinssätze, obwohl immer noch niedrig, erhöhen die Attraktivität sofortiger Renten-Auszahlungen, und Vermögensübertragungsplanung treibt Einmalprämien-Lebensversicherungs-Nachfrage bei wohlhabenden Haushalten an. Für Versicherer verbessern wachsende Einmalzahlungs-Volumina Neugeschäfts-Margen und vergrößern investierbare Vermögenswerte, wodurch Cashflow-Profil im österreichischen Versicherungsmarkt ausgeglichen werden.

Geografische Analyse

Wien besaß 33,5% der österreichischen Versicherungsmarkt-Prämien im Jahr 2024 und bleibt der Anker des Sektors dank seiner Konzentration multinationaler Hauptsitze, Botschaften und vermögender Einwohner. Dichte gewerbliche Immobilienwerte und erhöhte Pro-Kopf-Einkommen untermauern beträchtliche Kfz-, Hausbesitzer-, Cyber- und Finanzsparten-Bücher. Wiens führende Rolle im mittel- und osteuropäischen (CEE) Finanzwesen kanalisiert grenzüberschreitende Versicherungsplatzierungen durch In Wien ansässige Captives und Fronting-Arrangements. Öffentliche digitale Gesundheitsinitiativen zeigen Wiens Kapazität, technologiebasierte Versicherungslösungen zu pilotieren und landesweite Policen-Innovation zu inspirieren.

Tirol wird voraussichtlich die schnellste Landesexpansion mit 6,11% CAGR bis 2030 verzeichnen. Tourismuszentrierte Infrastruktur, Lawinen- und Hochwasserexponierungen und klimarisiko-bedingte Neupreisgestaltung von Skigebiet-Vermögenswerten übersetzen sich In steigende Sach- und Betriebsunterbrechungs-Prämien. Das Bundesland profitiert auch von Öko-Mobilitäts-Investitionen, die neue Kfz-Flotten- und Haftpflichtdeckungen schaffen. Das benachbarte Salzburg spiegelt Tirols Tourismus-Mix wider, kombiniert ihn aber mit Kulturerbe-Versicherungsnachfrage, die hochwertige historische Stätten schützt.

Niederösterreich und Oberösterreich verbinden industrielle Macht mit Landwirtschaft und Automobilzulieferketten. Oberösterreich beherbergt Große Fertigungsanlagen, deren Lieferketten-Versicherungsbedürfnisse zu stetigem Gewerbesparten-Wachstum beitragen. Die Steiermark'S Automobil-Cluster und Forschungsuniversitäten fördern fortschrittliche Fertigungsrisiken, die maßgeschneiderte Versicherungslösungen erfordern, während Vorarlberg und Kärnten erhöhter Sturm-Verlust-Volatilität gegenüberstehen, die Sach-Deckungsaufnahme anhebt. Burgenlands Windkraft-Boom erzeugt spezialisierte Erneuerbare-Energie-Versicherungssegmente. Gemeinsam gewährleistet regionale Vielfalt, dass der österreichische Versicherungsmarkt eine ausgewogene Mischung aus urbanen Unternehmensrisiken und alpinen Klimaexpositionen aufrechterhält und Wachstumskatalysatoren über die Hauptstadt hinaus verteilt.

Wettbewerbslandschaft

Der österreichische Versicherungsmarkt konzentriert sich auf fünf Gruppen. Vienna Versicherung Gruppe (VIG) führt das Feld sowohl In Lebens- als auch Sachversicherungssparten an, behält eine Solvabilitätsquote von 261% bei und operiert In 30 CEE-Märkten. UNIQA rangiert auf Platz zwei mit 265% Solvabilitätsdeckung und fokussiert auf Omnichannel-digital-Verkäufe und selektive CEE-Expansion. Generali Österreich nutzt gruppenweite Datenanalytik zur Schärfung der Risikoselektion. Allianz und ERGO runden die Spitze-Fünf ab, wobei jede die Schadenabwicklung durch Maschine-Lernen-Werkzeuge modernisiert.

Strategische Züge veranschaulichen ein Wettrüsten In Technologie und Nachhaltigkeit. VIG skalierte seine interne KI-Betrugserkennung im Jahr 2024 und reduzierte die durchschnittliche Schadenabwicklungszeit um 18%. UNIQAs "3.0 Growing Impact"-Roadmap reserviert USD 650 Millionen bis 2028 für digitale Kernsystem-Erneuerung und Grüne-Anleihen-Investitionen. ERGO Österreich wechselte zu direkter digitaler Rekrutierung, um Bancassurance-Abhängigkeit zu reduzieren, und startete modulare Mikro-Covers, die In e-Handel-Checkouts eingebettet sind. Allianz führte Klimaresilienz-Zusätze für Sachpolicen In Hochrisiko-Alpengebieten ein und koppelte Prämienanreize mit Minderungs-Beratungs-Apps.

Cyber-Versicherung ist der wichtigste Whitespace. Nur ein Drittel der Unternehmen trägt Deckung, doch Cyber-Vorfälle überstiegen 60.000 im Jahr 2022. VIG ging Partnerschaft mit einem europäischen Cyber-MGA ein, um Underwriting-Expertise zu beschleunigen, während UNIQA In ein Wiener Cyber-Sicherheits-Startup investierte, um Risikopräventions-Dienstleistungen mit Policen zu bündeln. Alle Großen Gruppen entsprechen FMAs ESG- und Klimarisiko-Richtlinien und integrieren Szenarioanalyse In Reservierung und Kapitalallokations-Entscheidungen, die Wettbewerbsdifferenzierung im österreichischen Versicherungsmarkt prägen.

Österreich Lebens- und Sachversicherung Branchenführer

  1. Vienna Versicherung Gruppe

  2. UNIQA Versicherung Gruppe AG

  3. Allianz Österreich

  4. Generali Versicherung AG

  5. Grazer Wechselseitige Versicherung (GRAWE)

  6. *Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert
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Jüngste Branchenentwicklungen

  • April 2025: Regierung beendete MVSt-Steuerbefreiung für Elektrofahrzeuge und führte jährliche leistungsbasierte Steuern ein, die das durch e-Mobilität getriebene Kfz-Prämienwachstum Dämpfen könnten.
  • Januar 2025: Finanzmarktaufsicht implementierte aktualisierte EU-Versicherungsverbraucherschutz-Regeln und verschärfte Produktgovernance- und Offenlegungsanforderungen.
  • Dezember 2024: UNIQA veröffentlichte einen Strategieplan, "UNIQA 3.0 Growing Impact 2025-2028," mit Schwerpunkt auf digitale und ESG-Investitionen.
  • August 2024: Nationaler Forschungs- und Technologiebericht bestätigte Rekord USD 17,6 Milliarden F&e-Ausgaben (3,34% des BIP) und befeuert Insurtech-Innovation.

Inhaltsverzeichnis für Österreich Lebens- und Sachversicherung Branchenbericht

1. Einführung

  • 1.1 Studienannahmen & Marktdefinition
  • 1.2 Umfang der Studie

2. Forschungsmethodik

3. Zusammenfassung

4. Marktlandschaft

  • 4.1 Marktüberblick
  • 4.2 Markttreiber
    • 4.2.1 Wachsende Rentenlücke durch schnelle Bevölkerungsalterung steigert Renten- und Lebensversicherungs-Nachfrage
    • 4.2.2 Anstieg alpiner Hagel-, Hochwasser- und Lawinenereignisse steigert Haushalts- und Landwirtschaftsdeckung
    • 4.2.3 Staatliche Steueranreize für fondsgebundene und indexgebundene Policen stimulieren Prämienwachstum
    • 4.2.4 Hohe Durchdringung des digitalen Bankwesens beschleunigt direkte und Bancassurance-Verkäufe
    • 4.2.5 Ausbau der e-Mobilitäts-Flotte treibt Kfz-Haftpflicht- und Kaskoprämien
    • 4.2.6 EU-weite DSGVO-Durchsetzung und KMU-Cyber-Risiko-Bewusstsein erhöht Cyber-Versicherungsaufnahme
  • 4.3 Markthemmnisse
    • 4.3.1 Eurozone-Niedrigzinsumfeld untergräbt Rentabilität garantierter Lebensversicherungsprodukte
    • 4.3.2 Hohe Marktsättigung und Preiskampf komprimiert Sachversicherungsmargen
    • 4.3.3 Solvency II-Kapital- und Berichtslasten erhöhen Einhaltung-Kosten für mittelgroße Versicherer
    • 4.3.4 Inflationsbedingte Verbraucherverschiebung zu höheren Selbstbehalten und Selbstversicherung für kleinere Risiken
  • 4.4 Wertschöpfungs-/Lieferkettenanalyse
  • 4.5 Regulatorischer Ausblick (FMA, Solvency II, IDD)
  • 4.6 Technologischer Ausblick (Insurtech & Open Finanzen)
  • 4.7 Porter'S Five Forces
    • 4.7.1 Verhandlungsmacht der Käufer
    • 4.7.2 Verhandlungsmacht der Lieferanten
    • 4.7.3 Bedrohung durch neue Marktteilnehmer
    • 4.7.4 Bedrohung durch Ersatz
    • 4.7.5 Wettbewerbsintensität

5. Marktgröße & Wachstumsprognosen

  • 5.1 Nach Produkttyp
    • 5.1.1 Lebensversicherung
    • 5.1.1.1 Risikolebensversicherung
    • 5.1.1.2 Kapital-/Erlebensfallversicherung
    • 5.1.1.3 Fondsgebundene und indexgebundene Versicherung
    • 5.1.1.4 Renten- und Pensionsprodukte
    • 5.1.1.5 Gruppen-Lebens- und Mitarbeitervorsorge
    • 5.1.2 Sachversicherung
    • 5.1.2.1 Kfz (Haftpflicht und Kasko)
    • 5.1.2.2 Sach (Haushalts-, Gewerbe-, Technik)
    • 5.1.2.3 Allgemeine Haftpflicht
    • 5.1.2.4 Unfall- und Zusatzkrankenversicherung
    • 5.1.2.5 Reiseversicherung
    • 5.1.2.6 See-, Luftfahrt- und Transportversicherung (MAT)
    • 5.1.2.7 Kredit- und Bürgschaftsversicherung
    • 5.1.2.8 Cyber-Versicherung
  • 5.2 Nach Vertriebskanal
    • 5.2.1 Gebundene Vertreter
    • 5.2.2 Unabhängige Makler
    • 5.2.3 Bancassurance
    • 5.2.4 Direkt (online und Anruf-Center)
    • 5.2.5 Aggregatoren und Vergleichsportale
    • 5.2.6 Insurtech/Eingebettete Partnerschaften
  • 5.3 Nach Endnutzer
    • 5.3.1 Privatpersonen
    • 5.3.2 Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)
    • 5.3.3 Großunternehmen und öffentliche Einrichtungen
  • 5.4 Nach Prämientyp
    • 5.4.1 Einmalprämie
    • 5.4.2 Laufende Prämie
  • 5.5 Nach Geografie (Bundesländer)
    • 5.5.1 Wien
    • 5.5.2 Niederösterreich
    • 5.5.3 Oberösterreich
    • 5.5.4 Steiermark
    • 5.5.5 Tirol
    • 5.5.6 Salzburg
    • 5.5.7 Kärnten
    • 5.5.8 Vorarlberg
    • 5.5.9 Burgenland

6. Wettbewerbslandschaft

  • 6.1 Marktkonzentration
  • 6.2 Strategische Züge
  • 6.3 Marktanteilsanalyse
  • 6.4 Unternehmensprofile (beinhaltet Überblick auf globaler Ebene, Überblick auf Marktebene, Kernsegmente, Finanzdaten soweit verfügbar, strategische Informationen, Marktrang/Anteil, Produkte & Dienstleistungen, jüngste Entwicklungen)
    • 6.4.1 Vienna Versicherung Gruppe (VIG)
    • 6.4.2 UNIQA Versicherung Gruppe AG
    • 6.4.3 Allianz Österreich
    • 6.4.4 Generali Versicherung AG
    • 6.4.5 ERGO Versicherung AG Österreich
    • 6.4.6 Grazer Wechselseitige Versicherung (GRAWE)
    • 6.4.7 Helvetia Österreich
    • 6.4.8 Sparkassen Versicherung AG (S Versicherung)
    • 6.4.9 DONAU Versicherung AG
    • 6.4.10 Wüstenrot Versicherung AG
    • 6.4.11 Merkur Versicherung AG
    • 6.4.12 Zurich Versicherung plc
    • 6.4.13 HDI Versicherung AG
    • 6.4.14 Nürnberger Versicherung AG Österreich
    • 6.4.15 Oesterreichische Hagelversicherung
    • 6.4.16 Oberösterreichische Versicherung AG
    • 6.4.17 Chubb Versicherung Österreich
    • 6.4.18 Wiener Städtische Versicherung
    • 6.4.19 Wüstenrot & Württembergische (W&W)
    • 6.4.20 Atradius Kreditversicherung Österreich
    • 6.4.21 Allianz Handel (Euler Hermes Österreich)
    • 6.4.22 ARAG SE Österreich

7. Marktchancen & Zukunftsausblick

  • 7.1 Whitespace- und Ungedeckter-Bedarf-Bewertung
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Österreich Lebens- und Sachversicherungsmarkt Berichtsumfang

Lebensversicherung bietet eine Pauschalsumme der Versicherungssumme zum Zeitpunkt der Fälligkeit oder im Todesfall des Versicherungsnehmers. Sachversicherungspolicen bieten finanziellen Schutz für eine Person bei Gesundheitsproblemen oder Verlusten durch Schäden an einem Vermögenswert. Der österreichische Lebens- und Sachversicherungsmarkt ist nach Versicherungstyp (Lebensversicherung (Einzel- und Gruppen), Sachversicherung (Kfz, Haus und andere Sachversicherungen)) und nach Vertriebskanal (Direkt, Agentur, Banken und andere Vertriebskanäle) segmentiert.

Nach Produkttyp
Lebensversicherung Risikolebensversicherung
Kapital-/Erlebensfallversicherung
Fondsgebundene und indexgebundene Versicherung
Renten- und Pensionsprodukte
Gruppen-Lebens- und Mitarbeitervorsorge
Sachversicherung Kfz (Haftpflicht und Kasko)
Sach (Haushalts-, Gewerbe-, Technik)
Allgemeine Haftpflicht
Unfall- und Zusatzkrankenversicherung
Reiseversicherung
See-, Luftfahrt- und Transportversicherung (MAT)
Kredit- und Bürgschaftsversicherung
Cyber-Versicherung
Nach Vertriebskanal
Gebundene Vertreter
Unabhängige Makler
Bancassurance
Direkt (Online und Call-Center)
Aggregatoren und Vergleichsportale
Insurtech/Eingebettete Partnerschaften
Nach Endnutzer
Privatpersonen
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)
Großunternehmen und öffentliche Einrichtungen
Nach Prämientyp
Einmalprämie
Laufende Prämie
Nach Geografie (Bundesländer)
Wien
Niederösterreich
Oberösterreich
Steiermark
Tirol
Salzburg
Kärnten
Vorarlberg
Burgenland
Nach Produkttyp Lebensversicherung Risikolebensversicherung
Kapital-/Erlebensfallversicherung
Fondsgebundene und indexgebundene Versicherung
Renten- und Pensionsprodukte
Gruppen-Lebens- und Mitarbeitervorsorge
Sachversicherung Kfz (Haftpflicht und Kasko)
Sach (Haushalts-, Gewerbe-, Technik)
Allgemeine Haftpflicht
Unfall- und Zusatzkrankenversicherung
Reiseversicherung
See-, Luftfahrt- und Transportversicherung (MAT)
Kredit- und Bürgschaftsversicherung
Cyber-Versicherung
Nach Vertriebskanal Gebundene Vertreter
Unabhängige Makler
Bancassurance
Direkt (Online und Call-Center)
Aggregatoren und Vergleichsportale
Insurtech/Eingebettete Partnerschaften
Nach Endnutzer Privatpersonen
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)
Großunternehmen und öffentliche Einrichtungen
Nach Prämientyp Einmalprämie
Laufende Prämie
Nach Geografie (Bundesländer) Wien
Niederösterreich
Oberösterreich
Steiermark
Tirol
Salzburg
Kärnten
Vorarlberg
Burgenland
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Wichtige im Bericht beantwortete Fragen

Wie hoch ist die prognostizierte CAGR für den österreichischen Versicherungsmarkt zwischen 2025 und 2030?

Der Markt wird voraussichtlich mit einer CAGR von 10,55% expandieren und von USD 28,54 Milliarden im Jahr 2025 auf USD 47,11 Milliarden im Jahr 2030 steigen.

Welche Produktsparte dominiert derzeit die Prämien im österreichischen Versicherungsmarkt?

Sachversicherung führt mit 73,22% Anteil, hauptsächlich getrieben durch Kfz- und Sachdeckungen.

Wie bedeutend ist das Wachstum der Cyber-Versicherung In Österreich?

Cyber-Prämien steigen mit einer CAGR von 18,42%, da das KMU-Bewusstsein für Datenschutzverletzungs-Haftung und DSGVO-Bußgelder zunimmt.

Warum gewinnen Renten In Österreich an Momentum?

Demografische Alterung und Rentenreform-Anreize erweitern die Rentenlücke und lenken Haushalte zu privaten Rentenprodukten.

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