Marktanalyse für monoklonale Antikörper in Europa
Es wird erwartet, dass der europäische Markt für monoklonale Antikörper im Prognosezeitraum eine CAGR von 9,4 % verzeichnen wird.
Die COVID-19-Pandemie führte zu einem dringenden Bedarf an Therapien zur Behandlung von COVID-19-Patienten, und monoklonale Antikörper erwiesen sich als potenzielle Behandlungsoption. In der Anfangsphase der Pandemie wurden mehrere monoklonale Antikörperbehandlungen entwickelt und für den Notfalleinsatz in Europa zugelassen, um die Schwere der Erkrankung bei bestimmten Patienten zu verringern. Laut einem im Oktober 2022 im Annals of Medicine Journal veröffentlichten Artikel wurden beispielsweise etwa vier monoklonale Antikörpermedikamente Regdanvimab (Regkirona), Casirivimab/Imdevimab (Ronapreve), Sotrovimab (Xevudy), Tixagevimab/Cilgavimab (Evusheld) von der Europäischen Union für die Behandlung von COVID-19 in Europa zugelassen. Daher hat die Zulassung von monoklonalen Antikörpern zur Behandlung von COVID-19 wahrscheinlich die Nachfrage nach diesen Therapien in Europa erhöht. Betrachtet man das Gesamtszenario, so hat die Pandemie daher die Nachfrage nach monoklonalen Antikörpern in der Anfangsphase erhöht. Da die COVID-19-Fälle in der Region jedoch zurückgehen, wird erwartet, dass der Bedarf an mAbs für die Behandlung schwerer COVID-19-Erkrankungen sinken wird. Daher wird erwartet, dass der Markt in der Zeit nach der Pandemie aufgrund anderer Faktoren als COVID-19 wachsen wird.
Zu den Hauptfaktoren, die das Wachstum des europäischen Marktes für monoklonale Antikörper vorantreiben, gehören die zunehmende Belastung durch Krebs und Infektionskrankheiten sowie die steigende Zahl von Zulassungen monoklonaler Antikörper.
Die steigende Prävalenz solider Tumorfälle in europäischen Ländern wird das Marktwachstum im Prognosezeitraum vorantreiben. Monoklonale Antikörper haben sich bei der Behandlung solider Tumore als vielversprechend erwiesen und sind zu einem wesentlichen Bestandteil der gezielten Therapie geworden, indem sie spezifisch auf Antigene abzielen, die auf der Oberfläche von Krebszellen vorhanden sind. Durch die Bindung an diese Antigene blockieren die Antikörper spezifische Signalwege oder geben zytotoxische Wirkstoffe direkt an die Tumorzellen ab, was zu deren Zerstörung führt. Laut dem Bericht von Macmillan Cancer Support vom Oktober 2022 nimmt die Krebsinzidenz im Vereinigten Königreich beispielsweise sehr schnell zu, und es wurde geschätzt, dass die Zahl der Menschen, die im Vereinigten Königreich mit Krebs leben, von 3,5 Millionen im Jahr 2025 auf 4 Millionen im Jahr 2030 steigen wird. Darüber hinaus werden nach den von der Red Española de Registros de Cáncer (REDECAN) im Januar 2023 veröffentlichten Daten in Spanien im Jahr 2023 voraussichtlich mehr als 279 Tausend neue Krebsfälle gemeldet. Auch die häufigsten Krebsarten, die im Jahr 2023 bei Männern in Spanien diagnostiziert wurden, sind wahrscheinlich Prostata (29.002), Dickdarm und Rektum (26.357) und Lunge (22.266). Ebenso sind die häufigsten Krebsfälle, die bei Frauen diagnostiziert werden, wahrscheinlich Brustkrebsfälle (35.001). Daher wird prognostiziert, dass eine hohe Prävalenz von Brust-, Darm- und Lungenkrebs die Nachfrage nach monoklonalen Antikörpern wie Trastuzumab (Herceptin) zur Behandlung von HER2-positivem Brustkrebs, Bevacizumab (Avastin) zur Behandlung von fortgeschrittenem Darmkrebs und Nivolumab (Opdivo) und Pembrolizumab (Keytruda) zur Behandlung von Lungenkrebs ankurbeln wird, wodurch das Gesamtmarktwachstum in der Region vorangetrieben wird.
Darüber hinaus werden monoklonale Antikörper zur Behandlung verschiedener Infektionskrankheiten wie Influenza, Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV), HIV und Tollwut eingesetzt. Die hohe Prävalenz dieser Infektionskrankheiten in der Region wird voraussichtlich das Gesamtmarktwachstum im Prognosezeitraum vorantreiben. Nach den vom Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) veröffentlichten Daten wurden beispielsweise im Februar 2023 europaweit 231 Tausend Fälle von Influenza gemeldet. Dies entspricht einem 5,2-fachen Anstieg der Erkennungen im Vergleich zum gleichen Zeitraum der Saison 2021-2022. Daher wird erwartet, dass eine hohe Prävalenz von Influenzafällen die Nachfrage nach monoklonalen Antikörpertherapeutika ankurbeln wird, die auf Influenza-Hämagglutinin (HA) abzielen, ein Hüllglykoprotein, das auf dem Influenza-Virion vorkommt und es dem Virus ermöglicht, in Zellen einzudringen und sich zwischen ihnen auszubreiten.
Darüber hinaus dürfte auch die steigende Zahl der Zulassungen von monoklonalen Antikörpern durch Regierungsbehörden in der Region für verschiedene therapeutische Zwecke das Marktwachstum im Prognosezeitraum vorantreiben. So erhielten Sanofi und AstraZeneca im November 2022 in der Europäischen Union (EU) die Zulassung für ihren monoklonalen Antikörper Beyfortus (Nirsevimab), der für Infektionen der unteren Atemwege bei Säuglingen und Neugeborenen durch das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) indiziert ist. Mit der Einführung neuartiger monoklonaler Antikörper in der Region wird der Markt für diese Therapeutika im Prognosezeitraum wahrscheinlich expandieren. Darüber hinaus wird erwartet, dass die massiven Mittel für Forschung und Entwicklung das Marktwachstum vorantreiben werden, indem Innovationen bei mAbs in der Region beschleunigt werden. So erhielt beispielsweise SpikImm, ein Biotech-Unternehmen mit Sitz in Frankreich, im Dezember 2022 von der französischen Regierung 15 Millionen Euro (16,6 Millionen US-Dollar) für sein Projekt PROPHYMAB. Das Unternehmen erforscht verschiedene monoklonale Antikörper, darunter SPK001 und SPK002, zur Prävention der COVID-19-Präexpositionsprophylaxe bei immungeschwächten Patienten wie Organtransplantationspatienten, hämatologischen Malignomen, Autoimmunerkrankungen oder bestimmten HIV-Patienten.
Aufgrund von Faktoren wie der zunehmenden Belastung durch Krebs und Infektionskrankheiten und der steigenden Zahl von Zulassungen monoklonaler Antikörper wird daher erwartet, dass der europäische Markt für monoklonale Antikörper im Prognosezeitraum ein deutliches Wachstum verzeichnen wird. Es wird jedoch erwartet, dass die hohen Kosten der Methode zur Herstellung monoklonaler Antikörper das Marktwachstum im Prognosezeitraum hemmen werden.
Markttrends für monoklonale Antikörper in Europa
Es wird erwartet, dass die Onkologie im Prognosezeitraum einen bedeutenden Marktanteil halten wird
Monoklonale Antikörper (mAbs) sind eine zielgerichtete Therapie zur Erkennung und Bindung an bestimmte Proteine (Antigene), die auf der Oberfläche von Krebszellen überexprimiert werden. Auf diese Weise können sie verschiedene Signalwege und Mechanismen stören, die das Wachstum und Überleben von Krebszellen fördern. Monoklonale Antikörper stören die Funktion von Tumorzellen, indem sie wachstumsfördernde Signale blockieren, die Angiogenese hemmen und die Fähigkeit des Immunsystems verbessern, Krebszellen zu erkennen und anzugreifen. Darüber hinaus können einige mAbs zytotoxische Wirkstoffe direkt an die Tumorzellen abgeben und deren Zerstörung induzieren. Dieser gezielte Ansatz führt zum Tod von Tumorzellen und zur Hemmung des Tumorwachstums bei gleichzeitiger Minimierung der Schädigung gesunder Zellen.
Zu den Faktoren, die das Wachstum des Segments vorantreiben, gehören die zunehmende Inzidenz von Krebs, Fortschritte bei monoklonalen Antikörpertherapeutika sowie zunehmende Kooperationen und strategische Aktivitäten zwischen wichtigen Akteuren. Laut den im Januar 2023 veröffentlichten Daten der Red Española de Registros de Cáncer (REDECAN) liegt die geschätzte Zahl der Hodgkin-Lymphom-Krebsfälle in Spanien im Jahr 2023 bei 1.539, ein Anstieg gegenüber 1.527 Fällen im Jahr 2021. Außerdem werden in Spanien im Jahr 2023 voraussichtlich 9.943 Fälle von Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert, ein Anstieg gegenüber 9.055 Fällen im Jahr 2021. Laut derselben Quelle wurden in Italien etwa 14.400 neue Diagnosen (Männer 8.100; Frauen 6.300) für Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) gemeldet. Monoklonale Antikörper, die beim Hodgkin-Lymphom verwendet werden, zielen hauptsächlich auf das CD30-Protein ab, das oft auf der Oberfläche von Hodgkin-Reed-Sternberg-Zellen überexprimiert wird, den abnormalen Zellen, die für diese Art von Lymphom charakteristisch sind. Darüber hinaus werden laut dem Update des INSTITUT NATIONAL DU CANCER vom Juli 2023 in Frankreich im Jahr 2023 mehr als 433 Tausend neue Krebsfälle gemeldet, davon 57 % Männer und 43 % Frauen. Laut derselben Quelle waren die drei häufigsten Krebsarten bei Männern Prostata-, Lungen- bzw. Darmkrebs. In ähnlicher Weise war Brustkrebs bei Frauen die häufigste Krebsform, gefolgt von Darm- und Lungenkrebs. Laut der oben genannten Quelle ist in Frankreich die Inzidenzrate aller Krebsarten in den letzten Jahren gestiegen, mit 0,9 % bei Frauen und 0,3 % bei Männern pro Jahr. Aufgrund des Anstiegs der Krebsfälle wird die Nachfrage nach mAbs wahrscheinlich steigen, wodurch das Marktwachstum im Untersuchungszeitraum voraussichtlich angekurbelt wird.
Darüber hinaus wird prognostiziert, dass die steigende Anzahl strategischer Aktivitäten prominenter regionaler Akteure das Marktwachstum im Prognosezeitraum vorantreiben wird. So erhielt Astellas Pharma Inc. im Juli 2023 die Genehmigung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) für die behördliche Prüfung des Zulassungsantrags (MAA) des Unternehmens für Zolbetuximab in Europa. Es handelt sich um einen auf Claudin 18.2 (CLDN18.2) abzielenden monoklonalen Antikörper für die Erstlinienbehandlung von Patienten mit Magen-/Magen-Speiseröhren-Krebs. In ähnlicher Weise erhielten AstraZeneca und Daiichi Sankyo im Januar 2023 die Zulassung der Europäischen Union für ihr Enhertu (Trastuzumab-Deruxtecan) als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patientinnen mit metastasiertem HER2-niedrigem Brustkrebs in Europa.
Daher wird prognostiziert, dass die steigende Inzidenz verschiedener Krebsarten in der Region und die zunehmende Anzahl strategischer Aktivitäten bei den Hauptakteuren das Segmentwachstum im Prognosezeitraum vorantreiben werden.
Es wird erwartet, dass Deutschland im Prognosezeitraum den bedeutenden Marktanteil halten wird
Es wird erwartet, dass Deutschland im Prognosezeitraum aufgrund der steigenden Prävalenz verschiedener chronischer und infektiöser Krankheiten und der Fortschritte in Biotechnologie und Forschung ein deutliches Wachstum verzeichnen wird.
Die steigende Krebsinzidenz im Land wird voraussichtlich das Marktwachstum im Prognosezeitraum vorantreiben. So wurden laut Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) vom Februar 2023 im Jahr 2021 rund 1,44 Millionen Krebspatienten in Krankenhäusern behandelt, ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr, als rund 1,45 Millionen Krebspatienten in Krankenhäusern behandelt wurden. Laut derselben Quelle ist die Zahl der in Krankenhäusern behandelten Krebspatienten jedoch seit Beginn der COVID-19-Pandemie zurückgegangen und hat sich immer noch nicht auf das Niveau vor der Pandemie erholt. Daher wird prognostiziert, dass die hohe Krebsinzidenz die Nachfrage nach mAbs im Prognosezeitraum ankurbeln wird.
Darüber hinaus werden laut den vom ICO/IARC-Informationszentrum für HPV und Krebs im März 2023 aktualisierten Daten in Deutschland jedes Jahr schätzungsweise 4.666 Fälle von Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert, und etwa 3,2 % der Frauen in der Allgemeinbevölkerung Deutschlands haben schätzungsweise zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV)-16/18 des Gebärmutterhalses, und 76,5 % der invasiven Gebärmutterhalskrebserkrankungen werden auf HPVs 16 oder 18 zurückgeführt. Daher wird erwartet, dass die hohe Prävalenz von HPV-Infektionen und den damit verbundenen Krebsarten im Land auch die Nachfrage nach mAbs wie Bevacizumab ankurbeln wird, die auf den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF) bei Gebärmutterhalskrebs abzielen und dadurch die Bildung neuer Blutgefäße hemmen.
Darüber hinaus wird prognostiziert, dass die steigende Zahl strategischer Aktivitäten prominenter Akteure im Land das Marktwachstum im Prognosezeitraum vorantreiben wird. So hat beispielsweise das in Deutschland ansässige Unternehmen Merck KGaA im März 2023 sein Onkologie-Franchise gestärkt, indem es nach Beendigung seiner Allianzvereinbarung mit Pfizer Inc. die Exklusivrechte für die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung des Anti-Programmed-Death-Liganden-1 (PD-L1)-Antikörpers BAVENCIO (Avelumab) zurückerhielt. BAVENCIO ist ein monoklonaler Anti-Death-Ligand-1 (PD-L1)-Antikörper, der für die Behandlung verschiedener Krebsarten zugelassen ist. einschließlich Urothelkarzinom, Nierenzellkarzinom und Merkelzellkarzinom. Mit der vollständigen Beteiligung an BAVENCIO kann das Unternehmen sein starkes Onkologie-Franchise nutzen, um den Einsatz dieser Therapie auf dem deutschen Markt zu fördern und auszuweiten.
Daher wird erwartet, dass der deutsche Markt für monoklonale Antikörper im Prognosezeitraum aufgrund der steigenden Prävalenz verschiedener chronischer und infektiöser Krankheiten und der Anzahl strategischer Aktivitäten prominenter Akteure ein deutliches Wachstum verzeichnen wird.
Europa Überblick über die Industrie für monoklonale Antikörper
Der europäische Markt für monoklonale Antikörper ist konsolidiert, da einige wenige große Unternehmen den Großteil des Marktanteils dominieren. Die prominenten Akteure beteiligen sich aktiv an der Einführung von mAbs für verschiedene Anwendungen. Zu den Hauptakteuren auf dem Markt gehören unter anderem Eli Lilly and Company, F. Hoffmann-La Roche Ltd, Novartis AG, Merck KGaA und Pfizer Inc.
Marktführer für monoklonale Antikörper in Europa
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Eli Lilly and Company
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F. Hoffmann-La Roche Ltd
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Novartis AG
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Merck KGaA
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Pfizer Inc.
- *Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert
Marktnachrichten für monoklonale Antikörper in Europa
- Im Januar 2023 erhielten Eisai Co., Ltd. und Biogen Inc. den Zulassungsantrag (MAA) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) für Lecanemab, einen Anti-Amyloid-Beta (Aβ)-Protofibrillen-Antikörper zur Behandlung der frühen Alzheimer-Krankheit.
- Im Januar 2023 erhielten Regeneron Pharmaceuticals, Inc. und Sanofi S.A. die erweiterte Zulassung der EMA für Dupixent (Dupilumab) zur Behandlung schwerer atopischer Dermatitis bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren.
Branchensegmentierung für monoklonale Antikörper in Europa
Gemäß dem Umfang des Berichts sind monoklonale Antikörper (mAbs) eine Art im Labor hergestelltes Molekül, das die natürliche Reaktion des Immunsystems des Körpers nachahmen soll. Sie wurden speziell entwickelt, um auf bestimmte Substanzen, sogenannte Antigene, abzuzielen und diese zu binden, die sich auf der Oberfläche von Viren, Bakterien oder anderen schädlichen Stoffen befinden. Der europäische Markt für monoklonale Antikörper ist nach Methode (in vivo und in vitro), Quelle (chimär, human, humanisiert und murin), Indikation (Onkologie, Autoimmunerkrankungen, Infektionskrankheiten, entzündliche Erkrankungen und andere Indikationen), Endbenutzer (Krankenhäuser, Forschungs- und akademische Zentren und andere Endbenutzer) und Geografie (Deutschland, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Italien, Spanien und übriges Europa) unterteilt. Der Bericht bietet den Wert (in Mio. USD) für die oben genannten Segmente.
| Live |
| In Vitro |
| Chimäre |
| Menschlich |
| Humanisiert |
| Maus |
| Onkologie |
| Autoimmunerkrankungen |
| Infektionskrankheiten |
| Entzündliche Erkrankungen |
| Andere Indikationen |
| Krankenhäuser |
| Forschungs- und akademische Zentren |
| Andere Endbenutzer |
| Deutschland |
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| Italien |
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| Rest von Europa |
| Nach Methode | Live |
| In Vitro | |
| Nach Quelle | Chimäre |
| Menschlich | |
| Humanisiert | |
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| Nach Indikation | Onkologie |
| Autoimmunerkrankungen | |
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| Entzündliche Erkrankungen | |
| Andere Indikationen | |
| Nach Endbenutzer | Krankenhäuser |
| Forschungs- und akademische Zentren | |
| Andere Endbenutzer | |
| Erdkunde | Deutschland |
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| Frankreich | |
| Italien | |
| Spanien | |
| Rest von Europa |
Häufig gestellte Fragen
Wie groß ist der aktuelle Markt für monoklonale Antikörper in Europa?
Der europäische Markt für monoklonale Antikörper wird im Prognosezeitraum (2024-2029) voraussichtlich eine CAGR von 9,47 % verzeichnen
Wer sind die Hauptakteure auf dem europäischen Markt für monoklonale Antikörper?
Eli Lilly and Company, F. Hoffmann-La Roche Ltd, Novartis AG, Merck KGaA, Pfizer Inc. sind die wichtigsten Unternehmen, die auf dem europäischen Markt für monoklonale Antikörper tätig sind.
Welche Jahre deckt dieser europäische Markt für monoklonale Antikörper ab?
Der Bericht deckt die historische Marktgröße des europäischen Marktes für monoklonale Antikörper für Jahre ab 2019, 2020, 2021, 2022 und 2023. Der Bericht prognostiziert auch die Marktgröße für monoklonale Antikörper in Europa für Jahre 2024, 2025, 2026, 2027, 2028 und 2029.
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Statistiken für den Marktanteil, die Größe und die Umsatzwachstumsrate von monoklonalen Antikörpern in Europa im Jahr 2024, erstellt von Mordor Intelligence™ Industry Reports. Die Analyse monoklonaler Antikörper in Europa enthält einen Marktprognoseausblick für 2024 bis 2029 und einen historischen Überblick. Erhalten Ein Beispiel dieser Branchenanalyse als kostenloser Bericht als PDF-Download.