Größe des Saatgutmarktes in Europa
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Studienzeitraum | 2016 - 2030 |
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Marktgröße (2024) | 13.80 Milliarden US-Dollar |
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Marktgröße (2030) | 18 Milliarden US-Dollar |
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Größter Anteil nach Züchtungstechnologie | Hybriden |
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CAGR (2024 - 2030) | 5.44 % |
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Größter Anteil nach Land | Frankreich |
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Marktkonzentration | Hoch |
Hauptakteure |
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*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert |
Analyse des europäischen Saatgutmarktes
Die Größe des europäischen Saatgutmarktes wird im Jahr 2024 auf 13,11 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2030 18,01 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem jährlichen Wachstum von 5,44 % im Prognosezeitraum (2024–2030) entspricht.
- Getreide und Cerealien sind die größte Pflanzenfamilie: Europa ist der größte Getreideproduzent und verzeichnet eine steigende Nachfrage nach der Produktion von Biokraftstoffen aus Mais. Die Ukraine ist der größte Weizenproduzent in Europa.
- Frankreich ist das größte Land: Frankreich verzeichnet eine zunehmende Einführung von Hybridsaatgut, eine steigende Nachfrage nach Biokraftstoffgewinnung durch die Schmierstoffindustrie und die Einführung neuer Technologien.
- Faserpflanzen sind die am schnellsten wachsende Pflanzenfamilie: Die Nachfrage in Branchen wie der Textil- und Kosmetikindustrie steigt, die Verwendung umweltfreundlicher Verpackungen nimmt zu und die Nettoerträge aus kommerziellen Pflanzen sind hoch.
- Italien ist das am schnellsten wachsende Land: Aufgrund des steigenden Salatverbrauchs ist Italien der weltweit führende Erbsenproduzent und die Futtermittelnachfrage der Milchbauern steigt am schnellsten.
Hybriden sind die größte Züchtungstechnologie
- In Europa dominierte das Segment Hybridsaatgut den Markt. Auf Hybridsaatgut entfielen im Jahr 2021 66,8 % und auf offen bestäubte Sorten und Hybridderivate 33,2 %. Aufgrund der hohen Produktivität verzeichnete die Nachfrage nach Hybridsaatgut in Ländern wie Spanien, Italien und dem Vereinigten Königreich ein starkes Wachstum.
- Im Gemüsesaatgutmarkt hielten Hybridgemüse im Jahr 2021 einen Marktanteil von 79,8 %. Die Hybriden werden größtenteils in Tomaten, Kürbisgewächsen, Kohl und Blattgemüse entwickelt.
- Nicht-transgene Hybriden dominieren den Markt aufgrund des Verbots von GVO-Pflanzen in vielen Ländern wie Frankreich, Deutschland, Österreich, Griechenland, Ungarn, den Niederlanden, Lettland, Litauen, Luxemburg, Bulgarien, Polen, Dänemark, Malta, Slowenien, Italien, und Kroatien. Diese Länder haben sich für ein völliges Verbot von GVO-Pflanzen entschieden.
- In Europa werden unter transgenen Hybriden ausschließlich insektenresistente Hybriden kultiviert. Mais ist die einzige Getreidepflanze, die in Ländern wie Spanien, Rumänien und dem übrigen Europa (Portugal, Tschechien und der Slowakei) für den kommerziellen Anbau zugelassen ist. Mais war in Europa eine wichtige gentechnisch veränderte Nutzpflanze mit einem Marktwert von etwa 1,2 % des europäischen Saatgutmarktes im Jahr 2021.
- In Europa hatten die Reihenkulturen einen großen Anteil am Marktwert freiblühender Sorten und machten im Jahr 2021 etwa 91,7 % aus. Reihenkulturen erfordern eine große Menge an Saatgut für die Aussaat (die Saatmengen sind vergleichsweise höher) und die Preise liegen bei 20-30 % weniger im Vergleich zum Hybrid. Andere Körner und Getreidesorten waren im Jahr 2021 die wichtigsten Kulturpflanzen, die in Europa unter Verwendung freiblühender Sorten und Hybridderivate angebaut wurden, und machten einen Anteil von 36,2 % des gesamten Marktwerts von freiblühenden Sortensamen in der Region aus.
Frankreich ist das größte Land
- In Europa leistet die Landwirtschaft den größten Beitrag zur Wirtschaft. Im Jahr 2021 trug es wertmäßig 15 % zum weltweiten Saatgutmarkt bei. Die Region ist ein bedeutender Futtermittelproduzent mit einem Anteilswert von 32,7 % am weltweiten Futtersaatgutmarkt im Jahr 2021.
- Die wichtigsten in der Region angebauten Nutzpflanzen sind Kartoffeln, Karotten, Blumenkohl und Brokkoli, Spinat und Erbsen in Gemüse sowie Futtermais, Luzerne, Sonnenblumen, Mais und Hülsenfrüchte in Reihenkulturen.
- Im Jahr 2021 hatte Frankreich mit 21,2 % den höchsten Anteil am europäischen Saatgutmarktwert, gefolgt von Deutschland mit 10,5 % und Italien mit 9,7 %. Frankreich ist auch einer der größten Sonnenblumenproduzenten in Europa.
- Im Jahr 2021 waren die Niederlande mit einem Marktanteil von 5,3 % bzw. 3,9 % der größte Zwiebel- und Kartoffelproduzent der Welt. Deutschland war der größte Futtermaisproduzent der Welt mit einem Anteil von 22,6 % am weltweiten Futtermaissaatgutmarkt.
- Europa ist einer der größten Produzenten von Futtermais und trug im Jahr 2021 89,1 % zum europäischen Futtersaatgutmarkt und 66,4 % zum weltweiten Futtermaissaatgutmarkt bei. Zu den treibenden Faktoren gehören die wachsende Nachfrage nach Futtermitteln, die Verbrauchernachfrage nach Tierprodukten usw Schrumpfende Flächen für Weidetiere.
- Aufgrund der steigenden Nachfrage investieren große Unternehmen in die Verbesserung der Saatgutqualität. Beispielsweise investierte DLF Seeds, der weltweit führende Futtermittel- und Grassamenzüchter, im Jahr 2021 4,6 Millionen US-Dollar in neue hochmoderne Misch- und Vertriebsanlagen, um die dringend benötigte zusätzliche Kapazität und Effizienz für die Zukunft zu schaffen Marktanforderungen in den Bereichen Komfort, Verbraucher und Umweltschutz im Futtersaatgutmarkt.
Überblick über die europäische Saatgutindustrie
Der europäische Saatgutmarkt ist ziemlich konsolidiert, wobei die fünf größten Unternehmen 66,10 % ausmachen. Die Hauptakteure in diesem Markt sind Bayer AG, Corteva Agriscience, Groupe Limagrain, KWS SAAT SE Co. KGaA und Syngenta Group (alphabetisch sortiert).
Europas Saatgutmarktführer
Bayer AG
Corteva Agriscience
Groupe Limagrain
KWS SAAT SE & Co. KGaA
Syngenta Group
*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert
Nachrichten zum europäischen Saatgutmarkt
- Juni 2022 Eine neue tropische Salatsorte mit dem Namen Arunas RZ wird auf den Markt gebracht. Dadurch soll der Marktanteil des Unternehmens gesteigert werden.
- Mai 2022 Corteva erweitert sein Sonnenblumenkerngeschäft in Europa mit einer Investition von 14,1 Millionen US-Dollar in die Afumati-Produktionsanlage in Rumänien, um der wachsenden inländischen und internationalen Nachfrage von Landwirten nach hochwertigen Sonnenblumenkernen gerecht zu werden.
- April 2022 BASF eröffnet ein neues Zentrum für nachhaltige Landwirtschaft, das ein breites Themenspektrum von Technologie und Innovation abdeckt, die die Produktivität der Landwirtschaft vorantreiben.
Europa-Saatgutmarktbericht – Inhaltsverzeichnis
1. ZUSAMMENFASSUNG & WICHTIGSTE ERKENNTNISSE
2. Angebote melden
3. EINFÜHRUNG
- 3.1 Studienannahmen und Marktdefinition
- 3.2 Umfang der Studie
- 3.3 Forschungsmethodik
4. WICHTIGSTE INDUSTRIETRENDS
- 4.1 Anbaufläche
- 4.2 Die beliebtesten Eigenschaften
- 4.3 Gesetzlicher Rahmen
- 4.4 Analyse der Wertschöpfungskette und des Vertriebskanals
5. MARKTSEGMENTIERUNG
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5.1 Zuchttechnologie
- 5.1.1 Hybriden
- 5.1.1.1 Nicht-transgene Hybriden
- 5.1.1.2 Transgene Hybriden
- 5.1.1.2.1 Insektenresistent
- 5.1.2 Offen bestäubte Sorten und Hybridderivate
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5.2 Kultivierungsmechanismus
- 5.2.1 Offenes Feld
- 5.2.2 Geschützter Anbau
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5.3 Erntetyp
- 5.3.1 Reihenkulturen
- 5.3.1.1 Faserpflanzen
- 5.3.1.1.1 Baumwolle
- 5.3.1.1.2 Andere Faserpflanzen
- 5.3.1.2 Futterpflanzen
- 5.3.1.2.1 Alfalfa
- 5.3.1.2.2 Futtermais
- 5.3.1.2.3 Futterhirse
- 5.3.1.2.4 Andere Futterpflanzen
- 5.3.1.3 Getreide und Cerealien
- 5.3.1.3.1 Mais
- 5.3.1.3.2 Reis
- 5.3.1.3.3 Sorghum
- 5.3.1.3.4 Weizen
- 5.3.1.3.5 Andere Körner und Cerealien
- 5.3.1.4 Ölsaaten
- 5.3.1.4.1 Raps, Raps und Senf
- 5.3.1.4.2 Sojabohne
- 5.3.1.4.3 Sonnenblume
- 5.3.1.4.4 Andere Ölsaaten
- 5.3.1.5 Hülsenfrüchte
- 5.3.2 Gemüse
- 5.3.2.1 Brassicas
- 5.3.2.1.1 Kohl
- 5.3.2.1.2 Karotte
- 5.3.2.1.3 Blumenkohl und Brokkoli
- 5.3.2.1.4 Andere Brassicas
- 5.3.2.2 Kürbisgewächse
- 5.3.2.2.1 Gurke und Gewürzgurke
- 5.3.2.2.2 Kürbis und Kürbis
- 5.3.2.2.3 Andere Kürbisgewächse
- 5.3.2.3 Wurzeln und Zwiebeln
- 5.3.2.3.1 Knoblauch
- 5.3.2.3.2 Zwiebel
- 5.3.2.3.3 Kartoffel
- 5.3.2.3.4 Andere Wurzeln und Zwiebeln
- 5.3.2.4 Nachtschattengewächse
- 5.3.2.4.1 Chili
- 5.3.2.4.2 Aubergine
- 5.3.2.4.3 Tomate
- 5.3.2.4.4 Andere Nachtschattengewächse
- 5.3.2.5 Nicht klassifiziertes Gemüse
- 5.3.2.5.1 Spargel
- 5.3.2.5.2 Kopfsalat
- 5.3.2.5.3 Okra
- 5.3.2.5.4 Erbsen
- 5.3.2.5.5 Spinat
- 5.3.2.5.6 Andere nicht klassifizierte Gemüsesorten
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5.4 Land
- 5.4.1 Frankreich
- 5.4.2 Deutschland
- 5.4.3 Italien
- 5.4.4 Niederlande
- 5.4.5 Polen
- 5.4.6 Rumänien
- 5.4.7 Russland
- 5.4.8 Spanien
- 5.4.9 Truthahn
- 5.4.10 Ukraine
- 5.4.11 Großbritannien
- 5.4.12 Rest von Europa
6. WETTBEWERBSFÄHIGE LANDSCHAFT
- 6.1 Wichtige strategische Schritte
- 6.2 Marktanteilsanalyse
- 6.3 Unternehmenslandschaft
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6.4 Firmenprofile
- 6.4.1 Advanta Seeds - UPL
- 6.4.2 BASF SE
- 6.4.3 Bayer AG
- 6.4.4 Corteva Agriscienceen
- 6.4.5 DLF
- 6.4.6 Groupe Limagrain
- 6.4.7 KWS SAAT SE & Co. KGaA
- 6.4.8 Rijk Zwaan Zaadteelt en Zaadhandel B.V.
- 6.4.9 Sakata Seeds Corporation
- 6.4.10 Syngenta Group
7. WICHTIGE STRATEGISCHE FRAGEN FÜR SEEDS-CEOS
8. ANHANG
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8.1 Globaler Überblick
- 8.1.1 Überblick
- 8.1.2 Porters Fünf-Kräfte-Framework
- 8.1.3 Globale Wertschöpfungskettenanalyse
- 8.1.4 Globale Marktgröße und DROs
- 8.2 Quellen & Referenzen
- 8.3 Liste der Tabellen und Abbildungen
- 8.4 Primäre Erkenntnisse
- 8.5 Datenpaket
- 8.6 Glossar der Begriffe
Segmentierung der europäischen Saatgutindustrie
Hybriden, frei bestäubte Sorten und Hybridderivate werden von Breeding Technology als Segmente abgedeckt. Freilandanbau und geschützter Anbau werden als Segmente durch den Anbaumechanismus abgedeckt. Reihenkulturen und Gemüse werden als Segmente nach Fruchtart abgedeckt. Frankreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Polen, Rumänien, Russland, Spanien, Türkei, Ukraine und Vereinigtes Königreich werden als Segmente nach Ländern abgedeckt.| Hybriden | Nicht-transgene Hybriden | |
| Transgene Hybriden | Insektenresistent | |
| Offen bestäubte Sorten und Hybridderivate | ||
| Offenes Feld |
| Geschützter Anbau |
| Reihenkulturen | Faserpflanzen | Baumwolle |
| Andere Faserpflanzen | ||
| Futterpflanzen | Alfalfa | |
| Futtermais | ||
| Futterhirse | ||
| Andere Futterpflanzen | ||
| Getreide und Cerealien | Mais | |
| Reis | ||
| Sorghum | ||
| Weizen | ||
| Andere Körner und Cerealien | ||
| Ölsaaten | Raps, Raps und Senf | |
| Sojabohne | ||
| Sonnenblume | ||
| Andere Ölsaaten | ||
| Hülsenfrüchte | ||
| Gemüse | Brassicas | Kohl |
| Karotte | ||
| Blumenkohl und Brokkoli | ||
| Andere Brassicas | ||
| Kürbisgewächse | Gurke und Gewürzgurke | |
| Kürbis und Kürbis | ||
| Andere Kürbisgewächse | ||
| Wurzeln und Zwiebeln | Knoblauch | |
| Zwiebel | ||
| Kartoffel | ||
| Andere Wurzeln und Zwiebeln | ||
| Nachtschattengewächse | Chili | |
| Aubergine | ||
| Tomate | ||
| Andere Nachtschattengewächse | ||
| Nicht klassifiziertes Gemüse | Spargel | |
| Kopfsalat | ||
| Okra | ||
| Erbsen | ||
| Spinat | ||
| Andere nicht klassifizierte Gemüsesorten | ||
| Frankreich |
| Deutschland |
| Italien |
| Niederlande |
| Polen |
| Rumänien |
| Russland |
| Spanien |
| Truthahn |
| Ukraine |
| Großbritannien |
| Rest von Europa |
| Zuchttechnologie | Hybriden | Nicht-transgene Hybriden | |
| Transgene Hybriden | Insektenresistent | ||
| Offen bestäubte Sorten und Hybridderivate | |||
| Kultivierungsmechanismus | Offenes Feld | ||
| Geschützter Anbau | |||
| Erntetyp | Reihenkulturen | Faserpflanzen | Baumwolle |
| Andere Faserpflanzen | |||
| Futterpflanzen | Alfalfa | ||
| Futtermais | |||
| Futterhirse | |||
| Andere Futterpflanzen | |||
| Getreide und Cerealien | Mais | ||
| Reis | |||
| Sorghum | |||
| Weizen | |||
| Andere Körner und Cerealien | |||
| Ölsaaten | Raps, Raps und Senf | ||
| Sojabohne | |||
| Sonnenblume | |||
| Andere Ölsaaten | |||
| Hülsenfrüchte | |||
| Gemüse | Brassicas | Kohl | |
| Karotte | |||
| Blumenkohl und Brokkoli | |||
| Andere Brassicas | |||
| Kürbisgewächse | Gurke und Gewürzgurke | ||
| Kürbis und Kürbis | |||
| Andere Kürbisgewächse | |||
| Wurzeln und Zwiebeln | Knoblauch | ||
| Zwiebel | |||
| Kartoffel | |||
| Andere Wurzeln und Zwiebeln | |||
| Nachtschattengewächse | Chili | ||
| Aubergine | |||
| Tomate | |||
| Andere Nachtschattengewächse | |||
| Nicht klassifiziertes Gemüse | Spargel | ||
| Kopfsalat | |||
| Okra | |||
| Erbsen | |||
| Spinat | |||
| Andere nicht klassifizierte Gemüsesorten | |||
| Land | Frankreich | ||
| Deutschland | |||
| Italien | |||
| Niederlande | |||
| Polen | |||
| Rumänien | |||
| Russland | |||
| Spanien | |||
| Truthahn | |||
| Ukraine | |||
| Großbritannien | |||
| Rest von Europa | |||
Marktdefinition
- Kommerzielles Saatgut - Für die Zwecke dieser Studie wurde nur kommerzielles Saatgut in den Umfang einbezogen. Auf dem Bauernhof gespeichertes Saatgut, das nicht kommerziell gekennzeichnet ist, ist vom Geltungsbereich ausgenommen, auch wenn ein geringer Prozentsatz des auf dem Bauernhof gespeicherten Saatguts kommerziell zwischen Landwirten ausgetauscht wird. Vom Anwendungsbereich ausgeschlossen sind auch vegetativ vermehrte Nutzpflanzen und Pflanzenteile, die kommerziell auf dem Markt verkauft werden dürfen.
- Anbaufläche - Bei der Berechnung der Anbaufläche für verschiedene Kulturen wurde die Bruttoanbaufläche berücksichtigt. Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) wird dies auch als Erntefläche bezeichnet und umfasst die Gesamtfläche, die über die Jahreszeiten hinweg unter einer bestimmten Kulturpflanze angebaut wird.
- Saatgutersatzrate - Die Saatersatzrate ist der Prozentsatz der gesäten Fläche an der Gesamtfläche der in der Saison gepflanzten Kulturpflanzen, bei der zertifiziertes/Qualitätssaatgut verwendet wird, das nicht vom Bauernhof gespartes Saatgut ist.
- Geschützter Anbau - Der Bericht definiert geschützten Anbau als den Prozess des Anbaus von Pflanzen in einer kontrollierten Umgebung. Dazu gehören Gewächshäuser, Gewächshäuser, Hydrokultur, Aeroponik oder jedes andere Anbausystem, das die Kulturpflanze vor abiotischem Stress schützt. Allerdings ist der Anbau im Freiland unter Verwendung von Plastikmulch von dieser Definition ausgenommen und wird dem Freiland zugerechnet.
Forschungsmethodik
Mordor Intelligence folgt in allen unseren Berichten einer vierstufigen Methodik.
- Schritt 1 SCHLÜSSELVARIABLEN IDENTIFIZIEREN: Um eine robuste Prognosemethodik aufzubauen, werden die in Schritt 1 identifizierten Variablen und Faktoren anhand verfügbarer historischer Marktzahlen getestet. Durch einen iterativen Prozess werden die für die Marktprognose erforderlichen Variablen festgelegt und das Modell auf Basis dieser Variablen aufgebaut.
- Schritt 2 Erstellen Sie ein Marktmodell: Schätzungen zur Marktgröße für die Prognosejahre erfolgen nominal. Die Inflation ist kein Teil der Preisgestaltung und der durchschnittliche Verkaufspreis (ASP) wird über den gesamten Prognosezeitraum hinweg konstant gehalten.
- Schritt 3 Validieren und abschließen: In diesem wichtigen Schritt werden alle Marktzahlen, Variablen und Analystenanrufe durch ein umfangreiches Netzwerk von Primärforschungsexperten des untersuchten Marktes validiert. Die Befragten werden über Ebenen und Funktionen hinweg ausgewählt, um ein ganzheitliches Bild des untersuchten Marktes zu erstellen.
- Schritt 4 Forschungsergebnisse: Syndizierte Berichte, maßgeschneiderte Beratungsaufträge, Datenbanken und Abonnementplattformen