Marktgröße und Marktanteil des dänischen Energiemarkts

Dänischer Energiemarkt (2025 - 2030)
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Analyse des dänischen Energiemarkts von Mordor Intelligence

Die Marktgröße des dänischen Energiemarkts in Bezug auf die installierte Basis wird voraussichtlich von 18,80 Gigawatt im Jahr 2025 auf 26,99 Gigawatt bis 2030 wachsen, mit einer CAGR von 7,5% während des Prognosezeitraums (2025-2030).

Das Wachstum wird durch staatlich unterstützte Offshore-Wind-Ausschreibungen, schnelle Beschaffung erneuerbarer Energien durch Unternehmen und die aufkommende Rolle des Landes als Power-to-X-Exporthub vorangetrieben. Investitionen in die Digitalisierung des Stromnetzes, hybride Anlagen für erneuerbare Energien und Batteriespeicher halten die Dynamik hoch, auch wenn sich die Standortbeschränkungen an Land verschärfen.[1]Dänische Energieagentur, "Monatliche Elektrizitätsstatistik", ens.dk Der dänische Energiemarkt integriert bereits 58,7% Windenergie in seinen Erzeugungsmix und verwandelt das Stromnetz in ein lebendiges Labor für flexible Technologien und grenzüberschreitenden Energiehandel, Dänische Energieagentur. Die industrielle Elektrifizierung und der Ausbau von Rechenzentren schaffen neue Nachfrage, während großangelegte Energieinsel-Projekte Überschussstrom-Exporte nach Kontinentaleuropa versprechen. Die politischen Entscheidungsträger richten weiterhin CO₂-Steuern, Genehmigungsreformen und Interkonnektorfinanzierung aufeinander aus, reduzieren Investorrisiken und untermauern die langfristige Entwicklung des dänischen Energiemarkts.[2]Internationale Energieagentur, "Dänemark 2024Energiepolitik-Überprüfung", iea.org

Wichtige Erkenntnisse des Berichts

  • Nach Erzeugungsquelle führte Windenergie mit einem Umsatzanteil von 42,47% im Jahr 2024; Solar-PV soll mit einer CAGR von 9% bis 2030 expandieren und den am schnellsten wachsenden Bereich im dänischen Energiemarkt sichern.
  • Nach Endverbrauchern hielt das Versorgungssegment 60% des dänischen Energiemarktanteils im Jahr 2024; das Gewerbe- und Industriesegment verzeichnet die höchste prognostizierte CAGR von 8,5% bis 2030.

Segmentanalyse

Nach Erzeugungsquelle: Winddominanz treibt Netzinnovation voran

Winds 42,47%-Anteil in 2024 unterstreicht seine Position als Anker des dänischen Energiemarkts. Das kommende Nordsee-Energieinsel-Hub und zusätzliche Offshore-Runden treiben die installierte Windkapazität über 18 GW bis 2030. Solars 9% CAGR balanciert die Tageserzeugung, besonders wo Dach-PV städtische Umspannwerke speist. Die Marktgröße des dänischen Energiemarkts für Wind soll sich weiter ausweiten, da hybride Anlagen Turbinen, Batterien und Elektrolyseure nahe Bornholm koppeln, Variabilität dämpfen und Einnahmen aus Hilfsdiensten eröffnen.

Biomasse und Biogas halten einen nahezu konstanten Output durch Nutzung landwirtschaftlicher Rückstände und Fernwärme-Kompatibilität aufrecht. Gas- und Ölanlagen wechseln in den Reservemodus und liefern Trägheit und Schwarzstart-Fähigkeit, wenn der Wind nachlässt. Mit vollständig stillgelegter Kohle priorisiert die dänische Energiewirtschaft netzbildende Wechselrichter, Synchronkondensatoren und batteriebasierte virtuelle Trägheit, um stabile Frequenz ohne fossile Anlagen zu gewährleisten.

Dänischer Energiemarkt: Marktanteil nach Erzeugungsquelle
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Nach Übertragungs- und Verteilungsinfrastruktur: Smart Grid-Transformation

Die Hochspannungsübertragungsinfrastruktur boomt und spiegelt Dänemarks Fokus auf die Entwicklung des Netzrückgrats zur Unterstützung der Integration erneuerbarer Energien und regionaler Interkonnektionen wider. Die intelligente Zählerinfrastruktur wächst schnell, angetrieben durch regulatorische Mandate und Verbrauchernachfrage nach Energiemanagement-Fähigkeiten. Mittelspannungsverteilungsnetze erfordern erhebliche Aufrüstungen, um dezentrale Erzeugung und Elektrofahrzeug-Ladeinfrastruktur zu bewältigen, was nachhaltige Investitionsmöglichkeiten schafft. Niederspannungssysteme stehen vor zunehmender Komplexität durch bidirektionale Leistungsflüsse und Prosumer-Integration, was fortschrittliche Kontrollsysteme und Überwachungsausrüstung erfordert.

Übertragungsleitungsinvestitionen priorisieren Offshore-Wind-Integration und grenzüberschreitende Interkonnektionskapazität, mit Projekten wie dem Viking Link, der Dänemarks Rolle als regionaler Energiehub stärkt Energinet. Umspannwerk- und Transformator-Aufrüstungen fokussieren auf Netzflexibilität und Fähigkeiten zur Integration erneuerbarer Energien und integrieren fortschrittliche Leistungselektronik und Kontrollsysteme. Die Smart Grid-Transformation umfasst Infrastruktur-Hardware und digitale Systeme und schafft Möglichkeiten für Technologieanbieter und Systemintegratoren. Die Netzdigitalisierung ermöglicht neue Geschäftsmodelle und Dienstleistungen, von Peer-to-Peer-Energiehandel bis hin zu Optimierungsalgorithmen auf Netzebene.

Nach Endverbrauch: Versorgerdominanz trifft auf gewerbliche Elektrifizierung

Versorgungsunternehmen bewältigten etwa 60% des dänischen Stromverbrauchs in 2024, was ein integriertes System widerspiegelt, in dem Übertragungs- und Verteilungsunternehmen das Netz betreiben und den Großhandel beaufsichtigen. Ihr Anteil wächst, da sie Netze modernisieren, digitale Kontrollen hinzufügen und neue Einnahmen aus Netzunterstützungsdiensten erzielen.

Der Fokus verlagert sich jedoch auf Unternehmen. Der Stromverbrauch in den Gewerbe- und Industriesegmenten steigt mit einer CAGR von 8,5% bis 2030, einem Tempo, das durch Firmen angetrieben wird, die fossile Brennstoffausrüstung gegen elektrische Alternativen tauschen und langfristige Verträge für erneuerbare Energie abschließen. Rechenzentren stehen im Zentrum dieses Anstiegs: Sie schaffen dichte, rund um die Uhr Lasten, die maßgeschneiderte Verbindungen und garantierte grüne Versorgung benötigen.

Haushalte zeigen eine stabilere Nachfragelinie. Effizienzverbesserungen, intelligentere Geräte und weit verbreitete Wärmepumpen-Einführung halten den Wohnverbrauch flach, auch wenn die Bevölkerung leicht ansteigt. Insgesamt drängen diese Verschiebungen Dänemarks Netz in Richtung einer intelligenteren, flexibleren Zukunft, in der Nachfragereaktion, Sektorenkopplung und schnelles Wachstum erneuerbarer Energien zusammenwirken, um ein kohlenstoffarmes Stromsystem zu liefern.

Geografische Analyse

Dänemarks fünf NUTS-2-Regionen bilden ein zunehmend vernetztes Netzwerk statt isolierter Lastgebiete. Hovedstaden allein machte 38,4% der Nachfrage in 2024 aus, untermauert durch die fortschrittlichen Fertigungs- und digitalen Dienstleistungssektoren der Kopenhagener Metro. Sjællands 7,5% CAGR signalisiert einen Wandel, da neue 220-kV-Stromkreise Bornholms Offshore-Hub in Seelands Festlandsnetz einbinden und die Insel zu einer Erzeugungs- und Wasserstoffexport-Plattform machen.

Midtjylland und Nordjylland sichern sich den Löwenanteil der Onshore- und küstennahen Turbinen, kämpfen jedoch mit windbedingten Überlastungen. Laufende 132-kV-Verstärkungen und synchronisierte Abregelungsplattformen versuchen, Stromflüsse zu ostküstigen Lastzentren zu entsperren und sicherzustellen, dass der dänische Energiemarkt zusätzliche Ausbauten erneuerbarer Energien ohne Destabilisierung absorbieren kann.

Syddanmark kombiniert Biomasse-Kraft-Wärme-Kopplung, hafenseitige Grünammoniak-Pilotprojekte und Schwerverbraucher. Grenzüberschreitende Kapazität mit Deutschland bringt Preistrigangulation und Arbitragemöglichkeiten, während die Öresund-Verbindung Hovedstaden als Ausgleichsknoten zwischen den nordischen und kontinentalen Zonen positioniert. Zusammen unterstreichen diese geografischen Dynamiken, wie der dänische Energiemarkt von einem inländischen Versorgungssystem zu einer regionalen Handels- und Flexibilitätsplattform reift.

Wettbewerbslandschaft

Erstklassige Akteure halten beträchtliche, aber nicht monopolistische Positionen und schaffen eine konzentrierte Arena, in der Innovation zählt. Ørsted überschritt 10 GW betrieblicher Offshore-Windenergie in 2025, paarte Anlagen mit standortgleichen Batterien und stieg selektiv aus Projekten aus, wenn sich Risikoprofile erweiterten. Vestas lieferte 17 GW Turbinen in 2024 und entwickelt Serviceverträge zu abonnementbasierten Leistungspaketen. Vattenfall und RWE lehnen sich an integrierte Erzeugungs-zu-Einzelhandels-Modelle an und sichern sich hybride Ausschreibungsplätze, die Speicher- und Grünwasserstoff-Anbindungen belohnen.

Zweitrangige Entwickler wie Better Energy und Eurowind diversifizieren durch Solar-plus-Speicher-Farmen und PPA-Strukturen hinter dem Zähler, die Finanzierung ohne Großhandelspreisrisiko verankern. Netztechnik-Anbieter-ABB, Siemens Grid Software, Hitachi Energy-integrieren virtuelle Trägheit und synthetische Netzdienste und verkaufen mehrwertigen O&M, der Umsatz pro installiertem Megawatt erweitert. Die dänische Energiewirtschaft beherbergt auch Nischespezialisten: Topsoes SOEC-Elektrolyseure positionieren es, um Europas Grünwasserstoff-Welle zu erfassen, während NKTs Fabrikerweiterung die Kabelsicherheit für inländische und Exportprojekte verbessert.

Der Wettbewerb dreht sich nun um Datennutzung und Lebenszyklus-Optimierung. Predictive Analytics reduzieren Turbinen-Ausfallzeiten, während algorithmischer Handel Prognosegenauigkeit über Nord Pool und GB-Hubs monetarisiert. Firmen, die Anlagenbesitz, digitale IP und flexiblen Marktzugang kombinieren, sind bereit, überproportionale Gewinne zu sichern und den dänischen Energiemarkt technologiegetrieben und global relevant zu halten.

Marktführer der dänischen Energiewirtschaft

  1. Ørsted A/S

  2. Vattenfall A/S

  3. Energinet (ÜNB)

  4. European Energy A/S

  5. Better Energy A/S

  6. *Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert
Dänischer Energiemarkt
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Aktuelle Branchenentwicklungen

  • März 2025: Eurowind Energy setzte eines von Dänemarks größten Batteriespeichersystemen in einer Hybridanlage in Skive ein und verbesserte die Netzflexibilität. Eine Hybridanlage nutzt sowohl Wind- als auch Solarenergie. Mit einer Kapazität von 45 MWh und einer 2-Stunden-Dauer stärkt dieses Batterieenergiespeichersystem (BESS) die Netzflexibilität und -stabilität und erleichtert die nahtlose Integration erneuerbarer Energien ins Netz.
  • Februar 2025: Vestas verzeichnete Rekord-Aufträge von 17 GW in 2024 und kündigte eine Dividende von DKK 0,55 und einen Aktienrückkauf von 100 Millionen Euro an.
  • Januar 2025: Hitachi Energy gewann einen STATCOM-Vertrag für Hornsea 4 und markierte Europas ersten Offshore-Technologie-Einsatz.
  • Dezember 2024: HOFOR und Danfoss starteten ein Analyseprojekt zur Optimierung von Kopenhagens Fernwärmenetz.

Inhaltsverzeichnis für den Branchenbericht der dänischen Energiewirtschaft

1. Einführung

  • 1.1 Studienannahmen & Marktdefinition
  • 1.2 Untersuchungsbereich

2. Forschungsmethodik

3. Zusammenfassung

4. Marktlandschaft

  • 4.1 Marktüberblick
  • 4.2 Markttreiber
    • 4.2.1 Integration von Zielen für Erneuerbare Energien
    • 4.2.2 Steigende Unternehmens-PPAs und Grünstrom-Beschaffung
    • 4.2.3 Beschleunigte Offshore-Wind-Ausschreibungspipeline
    • 4.2.4 Elektrifizierung von Fernwärmenetzen
    • 4.2.5 EU-mandatierte Kohleausstiegs-Fristen
    • 4.2.6 Überschussstrom-zu-E-Kraftstoffen-Nachfragesog
  • 4.3 Markthemmnisse
    • 4.3.1 Netzüberlastung in Westdänemark
    • 4.3.2 Begrenzte Onshore-Standorte & lokaler Widerstand
    • 4.3.3 Lange Vorlaufzeiten für Untersee-Hochspannungskabel
    • 4.3.4 Mangel an qualifizierten Windturbinen-Technikern
  • 4.4 Lieferketten-Analyse
  • 4.5 Installierte Kapazität und Prognose (GW)
  • 4.6 Regulatorische Landschaft
  • 4.7 Technologischer Ausblick (Netzdigitalisierung, Flexibilitätsmärkte)
  • 4.8 Porters Fünf Kräfte
    • 4.8.1 Bedrohung durch Neueintritte
    • 4.8.2 Verhandlungsmacht der Lieferanten
    • 4.8.3 Verhandlungsmacht der Käufer
    • 4.8.4 Bedrohung durch Substitute
    • 4.8.5 Branchenrivalität
  • 4.9 PESTLE-Analyse

5. Marktgröße & Wachstumsprognosen

  • 5.1 Erzeugung (nach Stromquelle)
    • 5.1.1 Wind (Onshore und Offshore)
    • 5.1.2 Solar-PV
    • 5.1.3 Biomasse und Biogas
    • 5.1.4 Wasserkraft
    • 5.1.5 Kohle
    • 5.1.6 Erdgas und Öl
  • 5.2 Übertragung und Verteilung (qualitative Analyse)
  • 5.3 Endverbrauch
    • 5.3.1 Versorgungsunternehmen
    • 5.3.2 Gewerbe und Industrie
    • 5.3.3 Haushalte

6. Wettbewerbslandschaft

  • 6.1 Marktkonzentration
  • 6.2 Strategische Züge (M&A, Partnerschaften, PPAs)
  • 6.3 Marktanteilsanalyse (Marktrang/Anteil für Schlüsselunternehmen)
  • 6.4 Unternehmensprofile (umfasst globale Übersicht, Marktebenen-Übersicht, Kernsegmente, Finanzdaten soweit verfügbar, strategische Informationen, Produkte & Dienstleistungen und aktuelle Entwicklungen)
    • 6.4.1 Orsted A/S
    • 6.4.2 Vestas Wind Systems A/S
    • 6.4.3 Siemens Gamesa Renewable Energy SA
    • 6.4.4 Vattenfall A/S
    • 6.4.5 Energinet
    • 6.4.6 European Energy A/S
    • 6.4.7 Better Energy A/S
    • 6.4.8 Norlys Energy Trading
    • 6.4.9 Verdo A/S
    • 6.4.10 HOFOR
    • 6.4.11 SEAS-NVE Holding
    • 6.4.12 Bigadan A/S
    • 6.4.13 Arcon-Sunmark A/S
    • 6.4.14 Evida
    • 6.4.15 TotalEnergies Denmark
    • 6.4.16 Equinor Denmark
    • 6.4.17 Ostkraft Net A/S
    • 6.4.18 ABB A/S (Grids)
    • 6.4.19 Nexans Denmark
    • 6.4.20 NKT A/S

7. Marktchancen & Zukunftsausblick

  • 7.1 Offshore-Wind-Ausbau & Hybride Energieinseln
  • 7.2 Power-to-X-Elektrokraftstoff-Exportpotenzial
  • 7.3 Netzflexibilität & Batteriespeichermärkte
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Berichtsumfang des dänischen Energiemarkts

Stromerzeugung wird durch verschiedene Primärquellen wie Kohle, Wasserkraft, Solar, Thermik usw. generiert. In Versorgungsunternehmen ist es ein Schritt vor der Lieferung an Endverbraucher. Dann folgt der Prozess der Übertragung und Verteilung. Hierbei wird der erzeugte Strom über Hochspannungsleitungen (Übertragungsleitungen) und Niederspannungsleitungen (Verteilungsleitungen) je nach Bedarf des Endverbrauchers verteilt.

Der dänische Energiemarkt ist nach Erzeugung und Stromübertragung & -verteilung (Ü&V) segmentiert. Der Markt ist nach Erzeugung in Wind, Solar, Kohle und andere Quellen segmentiert. Die Marktdimensionierung und Prognosen jedes Segments basieren auf installierter Gigawatt (GW) Kapazität.

Erzeugung (nach Stromquelle)
Wind (Onshore und Offshore)
Solar-PV
Biomasse und Biogas
Wasserkraft
Kohle
Erdgas und Öl
Endverbrauch
Versorgungsunternehmen
Gewerbe und Industrie
Haushalte
Erzeugung (nach Stromquelle) Wind (Onshore und Offshore)
Solar-PV
Biomasse und Biogas
Wasserkraft
Kohle
Erdgas und Öl
Endverbrauch Versorgungsunternehmen
Gewerbe und Industrie
Haushalte
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Wichtige im Bericht beantwortete Fragen

Wie groß ist der dänische Energiemarkt derzeit?

Der Markt erreichte 18,80 GW in 2025 und soll bis 2030 auf 26,99 GW bei einer CAGR von 7,50% expandieren.

Welche Erzeugungsquelle dominiert den dänischen Energiemarkt?

Windenergie führt mit 42,47% Anteil in 2024, unterstützt durch starke Offshore-Ausbaupläne.

Wie schnell steigert der Gewerbe- und Industriesektor seinen Strombedarf?

Der Gewerbe- und Industrieverbrauch soll mit einer CAGR von 8,5% bis 2030 wachsen, angetrieben durch Kopenhagens digitale Infrastruktur-Boom.

Wie wichtig sind Offshore-Wind-Ausschreibungen für zukünftige Kapazitätserweiterungen?

Staatliche Ausschreibungen über mindestens 6 GW bis 2030-plus Energieinsel-Projekte-verankern die meisten neuen Kapazitäten und ziehen beträchtliche ausländische Investitionen an.

Warum werden Unternehmens-Stromabnahmeverträge (PPAs) zentral für das Marktwachstum?

Langfristige PPAs geben Industrie- und digitalen Dienstleistungsunternehmen Preissicherheit und Nachhaltigkeitszertifikate und helfen, neue Wind- und Solarfarmen zu finanzieren.

Welche Maßnahmen sind vorhanden, um die Netzüberlastung in Westdänemark zu lindern?

Energinets 172 km Westküstenverbindung und andere 400-kV-Aufrüstungen zielen darauf ab, überschüssige Windenergie nach Osten zu bewegen und Abregelungsrisiken zu reduzieren.

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