Größe und Anteil des Retail-Analytics-Marktes
Retail-Analytics-Marktanalyse von Mordor Intelligence
Die Größe des Retail-Analytics-Marktes wird auf 6,60 Milliarden USD im Jahr 2025 geschätzt und soll bis 2030 8,12 Milliarden USD erreichen, was einer CAGR von 4,23% über den Zeitraum entspricht. Breiterer Omnichannel-Handel, steigende Datenvolumen und die rasche Einführung KI-gestützter Entscheidungsmaschinen ermutigen Einzelhändler, Analytics in alltägliche Prozesse einzubetten. Cloud-Bereitstellungsmodelle reduzieren Eigentumskosten und verkürzen Bereitstellungszyklen, was mittelgroßen Ketten den Zugang zu Funktionen ermöglicht, die einst auf globale Marktführer beschränkt waren. Echtzeit-Personalisierung, präskriptive Bestandstools und erweiterte Aktionsoptimierung steigern Konversionsraten und Bestellrentabilität, selbst wenn sich die Margen verschlechtern. Der Wettbewerbsvorteil verlagert sich hin zu Plattformen, die prädiktive, präskriptive und generative Funktionen integrieren, was signalisiert, dass Analytics von einer freiwilligen Ausgabe zu einer grundlegenden Einzelhandelsanforderung geworden ist. [1]Adobe Staff, "Adobe 2025 AI and Digital Trends Report," Adobe, adobe.com
Wichtige Berichts-Erkenntnisse
- Nach Geografie hielt Nordamerika 38,20% des Umsatzes im Jahr 2024, während für Asien-Pazifik die schnellste Expansion mit einer CAGR von 6,30% bis 2030 prognostiziert wird.
- Nach Lösungen kommandierte Software 73,00% der Ausgaben im Jahr 2024; Services stellen den schnellsten Wachstumspfad mit einer CAGR von 7,80% bis 2030 dar.
- Nach Bereitstellung machten Cloud-Implementierungen 62,00% der Aktivitäten im Jahr 2024 aus und werden voraussichtlich mit einer CAGR von 9,60% über den Prognosezeitraum steigen.
- Nach Funktionen eroberte Kundenmanagement-Analytics einen Anteil von 22,12% im Jahr 2024, während Marketing- und Merchandising-Analytics auf Kurs für den schärfsten Anstieg mit einer CAGR von 8,20% sind.
- Nach Einzelhandelsformat führten Pure-Play E-Commerce-Betreiber mit 60,00% Durchdringung im Jahr 2024 und sollten weiterhin andere mit einer CAGR von 9,20% bis 2030 übertreffen.
Globale Retail-Analytics-Markttrends und Einblicke
Treiber-Wirkungsanalyse
| Treiber | (~) % Auswirkung auf CAGR-Prognose | Geografische Relevanz | Auswirkungszeitraum |
|---|---|---|---|
| Omnichannel-Datenvolumen-Explosion | +1.2% | Global; am höchsten in Nordamerika und Europa | Mittelfristig (2-4 Jahre) |
| KI/ML-Fortschritte für präskriptive Echtzeit-Einblicke | +1.0% | Nordamerika, Europa, fortgeschrittene Asien-Pazifik-Märkte | Langfristig (≥ 4 Jahre) |
| Einführung von Cloud-Analytics zur Senkung der Eigentumskosten | +0.9% | Global; frühe Einführung in Nordamerika | Kurzfristig (≤ 2 Jahre) |
| Nachfrage nach hyperpersonalisierten Einkaufsreisen | +0.8% | Nordamerika, Europa, urbane Asien-Pazifik-Zentren | Mittelfristig (2-4 Jahre) |
| Quelle: Mordor Intelligence | |||
Omnichannel-Datenvolumen-Explosion
Einzelhändler nehmen jetzt riesige Pools von Transaktions-, Verhaltens- und sozialen Signalen auf, die frühere Jahre bei weitem übertreffen und skalierbare Analytics-Plattformen erfordern. Das Tempo des Datenwachstums veranlasst Investitionen in einheitliche Data Lakes, die Geschäfts-, E-Commerce- und Drittanbieter-Feeds konsolidieren, um nahezu echtzeitnahes Reporting zu unterstützen. Betreiber, die schnelle Mustererkennung beherrschen, verbessern Preisagilität, schärfen Nachfrageprognosen und erhöhen Lagerumschläge, was kollektiv einen Bruttomargen-Anstieg vorantreibt. Das Management dieses Anstiegs beschleunigt auch die Cloud-Nachfrage, da elastische Infrastruktur Leistungsengpässe während Spitzenereignissen verhindert. Folglich wird analytische Reife zu einem Barometer für kommerzielle Widerstandsfähigkeit.
KI/ML-Fortschritte ermöglichen präskriptive Echtzeit-Einblicke
Machine-Learning-gestützte Nachfragesensorik reduziert Supply-Chain-Fehler und verpasste Verkaufschancen, während Computer-Vision-Anwendungen die Intelligenz auf die Verkaufsfläche ausdehnen. Einzelhändler, die KI in Empfehlungsmaschinen einbetten, erschließen neue Cross-Sell-Umsatzströme und verbessern den Lifetime-Kundenwert, da sich die Ausgabe von deskriptiven Dashboards zu automatisierten Entscheidungen bewegt. Multimodale Modelle, die Sprache, Vision und strukturierte Daten kombinieren, erzeugen einheitliche Intelligenzschichten, die funktionale Silos durchbrechen. Diese Verschiebungen redefinieren die Talentprofile, die Einzelhändler suchen, und gestalten Anbieterauswahlkriterien um, wobei der Schwerpunkt nun auf vorgefertigten, erklärbaren Modellen liegt.
Einführung von Cloud-Analytics zur Senkung der TCO
Abonnement-basierte Preisgestaltung richtet Kosten an der Nutzung aus und ermöglicht es saisonalen Händlern, Kapazitäten flexibel anzupassen, ohne in unterausgelastete Hardware zu überinvestieren. Kontinuierliche Software-Updates beseitigen die Notwendigkeit störender Upgrade-Projekte, sodass Einzelhändler neue Features wie generative KI schneller übernehmen können. Cloud-Ökosysteme verbessern den Datenaustausch zwischen Partnern, was kollaborative Prognosen und lieferantengesteuerte Bestandsprogramme unterstützt. Darüber hinaus erleichtern integrierte Sicherheits- und Compliance-Tools die Belastung durch neue Datenschutzmandate, was für globale Einzelhändler von zentraler Bedeutung ist, die mehrere Rechtsordnungen ausbalancieren.
Nachfrage nach hyperpersonalisierten Einkaufsreisen
Verbraucher erwarten, dass Marken Absichten in Echtzeit antizipieren, was Einzelhändler dazu führt, Eins-zu-Eins-Erfahrungen über Kanäle hinweg zu orchestrieren. Einheitliche Kundenprofile befeuern Marketing-, Merchandising- und Produktentwicklungsentscheidungen, die konsistente Reisen von der Entdeckung bis zur Erfüllung schaffen. Die Integration kontextueller Signale wie Standort und Wetter verfeinert das Engagement, erhöht die Warenkorbgröße und reduziert die Abwanderung. Personalisierung leitet auch die Sortimentskuratierung, ermöglicht gezielte Preisreduzierungen, die Margen schützen. Der Trend verstärkt die strategische Verbindung zwischen robusten Kundendatenarchitekturen und Umsatzwachstum.
Hemmnis-Wirkungsanalyse
| Hemmnis | (~) % Auswirkung auf CAGR-Prognose | Geografische Relevanz | Auswirkungszeitraum |
|---|---|---|---|
| Datenschutzregulierung und Compliance-Kosten | -0.7% | Europa, Nordamerika; expandiert global | Mittelfristig (2-4 Jahre) |
| Legacy-IT-Stacks und Analytics-Qualifikationslücke | -0.6% | Global; schwerer in Schwellenmärkten | Kurzfristig (≤ 2 Jahre) |
| Quelle: Mordor Intelligence | |||
Datenschutzregulierung und Compliance-Kosten
Verschärfende Datenschutzgesetze wie GDPR und CCPA zwingen Einzelhändler, Datenpipelines neu zu konstruieren, um Einverständnis- und Minimierungsregeln einzuhalten. Modernisierungsbudgets weisen jetzt wachsende Anteile Sicherheitstools zu, die sensible Informationen verschlüsseln und verwalten, wodurch Mittel von Analytics-Innovation abgezogen werden. Grenzüberschreitende Einzelhändler stehen vor komplexen Compliance-Matrizen, die Bereitstellungszyklen für globale Rollouts verlängern. Privacy-by-Design-Frameworks helfen dabei, regulatorische Risiken zu reduzieren, beschränken aber auch die Datengranularität, was den Umfang fortgeschrittener Analytics in Märkten mit hohen Auflagen einschränken kann. Das Wechselspiel zwischen Schutzauflagen und Analytics-Ambitionen bleibt daher ein wichtiger strategischer Balanceakt. [2]RIB Software, Top 10 Analytics & Business Intelligence Trends For 2025,
RIB Software, December 23, 2024, rib-software.com.
Legacy-IT-Stacks und Analytics-Qualifikationslücke
Viele langjährige Ketten betreiben fragmentierte Point-of-Sale-, Bestands- und Loyalitätssysteme, die sich nahtlosem Datenaustausch widersetzen, was fortgeschrittene Analytics-Projekte verzögert. Die Integration moderner Cloud-Plattformen mit On-Premises-Systemen verlängert oft Zeitpläne und treibt Kosten in die Höhe. Verstärkend zur technischen Schuld ist ein Mangel an Personal, das Strategie, Datentechnik und Data-Science-Kompetenzen überbrücken kann. Knappes Talent erhöht den Lohndruck und kann die Einführung anspruchsvoller Anwendungsfälle wie autonome Preisgestaltung oder Computer-Vision-basierte Regal-Analytics verlangsamen. Einzelhändler mildern das Risiko mit Low-Code-Tools und Managed Services ab, doch die Beschränkung bleibt eine Bremse für die Einführungsgeschwindigkeit.
Segmentanalyse
Nach Bereitstellung: Cloud gewinnt an Schwung, während Hybrid-Modelle reifen
Cloud-Bereitstellungen eroberten 62,00% der Projekte im Jahr 2024 und werden mit einer CAGR von 9,60% bis 2030 wachsen. Abonnement-Preisgestaltung minimiert Kapitalverpflichtungen, und elastisches Computing rüstet Einzelhändler aus, um Werbespitzen ohne Leistungseinbußen zu bewältigen. Obwohl einige Ketten sensible Daten vor Ort behalten, um Souveränitäts- und Latenzanforderungen zu erfüllen, entstehen Hybrid-Architekturen, die lokale Datenspeicherung mit Cloud-Computing kombinieren, als strategische Mitte. Diese Hybrid-Designs reduzieren Rundlaufzeiten für unternehmenskritische Arbeitslasten wie Betrugserkennung, während sie Cloud-Wirtschaftlichkeit für Analytics-Modelltraining nutzen. Infolgedessen hängen Bereitstellungsentscheidungen zunehmend von Arbeitslasteigenschaften ab und nicht von einer pauschalen Cloud-First- oder On-Premises-Haltung.
Notiz: Segmentanteil aller einzelnen Segmente verfügbar beim Berichtskauf
Nach Einzelhandelsformat: E-Commerce-Akteure geben das Tempo vor
Pure-Play E-Commerce-Einzelhändler eroberten 60,00% der Bereitstellungen im Jahr 2024 und werden weiterhin andere Formate mit einer CAGR von 9,20% übertreffen. Ihre digital-nativen Architekturen ermöglichen die schnelle Einführung prädiktiver Modelle ohne Legacy-Integrationshürden, was ihnen erlaubt, Erfahrungen bei jedem Klick zu verfeinern. Stationäre Betreiber schließen die Datenlücke, indem sie Sensoren, RFID und Computer Vision hinzufügen, um In-Store-Verhalten in umsetzbare Daten umzuwandeln. Omnichannel-Ketten übernehmen einheitliche Commerce-Analytics, die Online- und Geschäfts-Einblicke zusammenführen, um die kanalübergreifende Bestandsallokation und Erfüllungsweiterleitung zu verbessern. Diese unterschiedlichen Prioritäten veranschaulichen, dass das Geschäftsmodell Analytics-Roadmaps diktiert, doch alle Formate konvergieren auf die Notwendigkeit schnellerer, granularerer Einblicke.[4]Number Analytics, 5 Data-Driven Omnichannel Solutions Transforming Retail Business Today,
Number Analytics, numberanalytics.com.
Nach Funktion: Kundenmanagement führt; Marketing beschleunigt
Kundenmanagement-Analytics hielten 22,12% der Gesamtsumme 2024, da sich Marken auf Akquisitionseffizienz, Konversionsoptimierung und Lifetime-Value-Expansion konzentrieren. Einheitliche Datenplattformen speisen kanalübergreifende Engagement-Engines, die Angebote und Inhalte personalisieren. Marketing- und Merchandising-Analytics werden voraussichtlich mit einer CAGR von 8,20% bis 2030 voranschreiten, angetrieben von dynamischer Preisgestaltung und KI-gesteuerten Aktionsalgorithmen, die auf Echtzeit-Nachfragesignale reagieren. Bestands- und supply-chain-orientierte Analytics gewinnen ebenfalls an Relevanz, da Unternehmen präskriptive Einblicke nutzen, um Bestände mit Omnichannel-Bestellungen abzustimmen. Folglich bewegen sich Entscheidungsunterstützungstools über isolierte Abteilungsbereitstellungen hinaus hin zu unternehmensweiten Intelligenzschichten, die Planung, Merchandising und Erfüllung ausrichten.
Notiz: Segmentanteil aller einzelnen Segmente verfügbar beim Berichtskauf
Nach Lösung: Software dominiert trotz Services-Wachstum
Software-Plattformen machten 73,00% der Ausgaben 2024 aus, was eine Präferenz für skalierbare Engines unterstreicht, die mehrere Einzelhandelsfunktionen ohne linearen Kostenanstieg unterstützen. Anbieter betten KI-Module für Kundensegmentierung, Nachfrageprognose und Preisoptimierung ein, was die Attraktivität von Software stärkt. Das Services-Sub-Segment expandiert mit einer CAGR von 7,80%, da Einzelhändler anerkennen, dass Algorithmen allein ohne Domänen-Expertise nicht den vollen Wert freischalten können. Managed Analytics, Implementierungsberatung und Modell-Governance-Unterstützung beanspruchen jetzt einen größeren Anteil der Projektbudgets. Einzelhändler, die ergebnisbasierte Services übernehmen, berichten über schnellere Time-to-Value, weil Partner Einblicke auf Geschäftsziele und nicht auf generische Dashboards zuschneiden.[3]IBM Staff, "IBM to Update Revenue Categories within Reportable Segments," IBM, ibm.com
Geografieanalyse
Nordamerika führte den Retail-Analytics-Markt mit einem Umsatzanteil von 38,20% im Jahr 2024 an, unterstützt durch robuste Cloud-Infrastruktur, tiefe E-Commerce-Durchdringung und Nähe zu führenden Analytics-Anbietern. Einzelhändler in den Vereinigten Staaten planen, Technologiebudgets 2025 zu erhöhen und die größten Zuweisungen an Kundendatenplattformen und KI-basierte Entscheidungsmaschinen zu richten. Kanada hinkt leicht hinterher, investiert aber stark in Kunden-Analytics, um sich in einem reifen Markt zu differenzieren, während Mexiko Supply-Chain-Optimierung betont, um Logistikvolatilität anzugehen.
Asien-Pazifik wird voraussichtlich die schnellste CAGR von 6,30% bis 2030 verzeichnen, angetrieben durch explosives E-Commerce-Wachstum, zunehmende Smartphone-Adoption und ehrgeizige digitale Transformationsprogramme. China pioniert Social-Commerce-Analytics, die Zahlungs-, Lieferungs- und Community-Engagement-Daten integrieren und End-to-End-Einblickschleifen erzeugen. Indiens vielfältige Verbraucherlandschaft ermutigt Einzelhändler, prädiktive Modelle zu implementieren, die Sortimente über urbane und ländliche Zonen hinweg anpassen. Japan und Südkorea betonen geschäftszentrierte Analytics wie Computer-Vision-Fußverkehrsmessung, um physische Outlets zu revitalisieren.
Europa behält einen bedeutsamen Fußabdruck, verankert durch anspruchsvolle Einzelhandelssysteme im Vereinigten Königreich, Deutschland und Frankreich. Strenge Datenschutzregeln treiben die Einführung von Hybrid-Bereitstellungen voran, die Datenresidenz mit Cloud-Skalierbarkeit ausbalancieren. Nachhaltigkeits-Analytics gewinnt an Zugkraft, da Einzelhändler Umweltmetriken nutzen, um Beschaffungs- und Verpackungsentscheidungen zu leiten. Das lateinamerikanische Wachstum konzentriert sich auf Brasilien und Argentinien, wo Analytics dabei hilft, Währungsvolatilität zu managen und lokalisierte Aktionen zu optimieren. Naher Osten und Afrika bleiben kleiner, aber aktiv in Märkten wie Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo Luxuseinzelhandel und Tourismus die Einführung von Kundenerlebnis-Analytics beschleunigen.
Wettbewerbslandschaft
Der Retail-Analytics-Markt zeigt moderate Konzentration. Enterprise-Software-Anbieter wie SAP, IBM, Oracle und Microsoft nutzen eingebettete ERP- und Cloud-Beziehungen, um Analytics-Module zu verkaufen, die Planung, Merchandising und Erfüllung umspannen. Einzelhandels-Spezialanbieter, einschließlich Blue Yonder, RetailNext und Dunnhumby, konkurrieren mit tieferen funktionalen Playbooks, die Preisgestaltung, Regaloptimierung und Customer-Journey-Mapping ansprechen. Cloud-Hyperscaler Amazon Web Services und Google verpacken native BI-Tools mit ihrer Infrastruktur und erhöhen den Preis-Leistungs-Druck auf unabhängige Plattformen.
Wettbewerbsstrategien zeigen eine Spaltung zwischen All-in-One-Suiten und Best-of-Breed-Komponenten. Große Ketten bevorzugen integrierte Plattformen, um Anbieter-Komplexität zu reduzieren, während mittelgroße Einzelhändler modulare Tools für schnelle Renditen übernehmen. KI-Infusion ist jetzt eine Baseline-Erwartung. Anbieter betten natürlichsprachige Abfragen, automatisierte Anomalieerkennung und Szenario-Modellierung ein, die Rohdaten in empfohlene Aktionen umwandeln und Arbeitsproduktivitätsgewinne über Merchandising und Marketing hinweg unterstützen. Start-ups, die sich auf einheitliche Commerce-Analytics, Echtzeit-Store-Monitoring oder Sortimentslokalisierung spezialisieren, sichern sich Standbeine, indem sie Schmerzpunkte ansprechen, die von breiteren Suiten offen gelassen werden. Konsolidierung ist wahrscheinlich, da etablierte Anbieter Nischenspieler akquirieren, um Funktionslücken zu füllen.
Regulatorische Compliance und Datensouveränität fügen eine Differenzierungsschicht hinzu, da Anbieter, die vorkonfigurierte Datenschutzkontrollen anbieten, europäische und multinationale Ketten ansprechen. Offene Plattformarchitekturen, die First-Party-Daten mit Third-Party-Feeds integrieren, werden ebenfalls geschätzt, weil sie Einzelhändlern ermöglichen, Analytics-Modelle ohne umfangreiche Codierung zu erweitern. Diese Trends zeigen kollektiv, dass Anbieterauswahl nicht nur von technischen Features abhängt, sondern auch von der Fähigkeit, schnelle, messbare Geschäftsergebnisse zu liefern.
Branchenführer im Retail-Analytics
-
SAP SE
-
IBM Corp.
-
Oracle Corp.
-
Salesforce (Tableau)
-
SAS Institute
- *Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert
Aktuelle Branchenentwicklungen
- Mai 2025: Salesforce akquirierte PredictSpring für 580 Millionen USD, um Omnichannel-Engagement-Analytics zu stärken.
- April 2025: Oracle startete "Xstore Factor" und fügte Echtzeit-KI-Vorhersage zu seiner Retail-Cloud-Suite hinzu.
- März 2025: IBM reorganisierte Umsatzkategorien, um Datensicherheit mit Analytics-Angeboten für Einzelhandelskunden abzustimmen.
- Februar 2025: ThoughtSpot führte ein Sentiment-Analyse-Modul ein, das Kundenfeedback in Echtzeit über Kanäle hinweg auswerten kann.
Umfang des globalen Retail-Analytics-Marktberichts
Retail-Analytics ist der Prozess der Bereitstellung analytischer Daten zu Bestandsebenen, Supply-Chain-Bewegungen, Verbrauchernachfrage, Verkäufen usw., die für Marketing- und Beschaffungsentscheidungen von entscheidender Bedeutung sind. Es bietet auch detaillierte Kundeneinblicke sowie Einblicke in das Geschäft und die Prozesse der Organisation mit dem Umfang und den Verbesserungsbedarfen.
Der Retail-Analytics-Markt ist segmentiert nach Lösung (Software und Service), Bereitstellung (Cloud und On-Premise), Funktion (Kundenmanagement, In-Store-Betrieb, Supply-Chain-Management, Marketing und Merchandising, andere) und Geografie (Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, Lateinamerika, Naher Osten und Afrika). Die Marktgrößen und -prognosen werden in Werten (USD) für alle oben genannten Segmente bereitgestellt.
| Software |
| Services |
| Cloud |
| On-Premise |
| Hybrid |
| Kundenmanagement |
| In-Store-Betrieb - Bestandsmanagement |
| In-Store-Betrieb - Leistungsmanagement |
| Supply-Chain-Management |
| Marketing und Merchandising - Pricing/Yield |
| Weitere Funktionen - Transportmanagement |
| Weitere Funktionen - Bestellmanagement |
| Stationäre Geschäfte |
| Pure-Play E-Commerce |
| Omnichannel-Händler |
| Nordamerika | Vereinigte Staaten |
| Kanada | |
| Mexiko | |
| Europa | Vereinigtes Königreich |
| Deutschland | |
| Frankreich | |
| Italien | |
| Übriges Europa | |
| Asien-Pazifik | China |
| Japan | |
| Indien | |
| Südkorea | |
| Übriges Asien-Pazifik | |
| Naher Osten | Israel |
| Saudi-Arabien | |
| Vereinigte Arabische Emirate | |
| Türkei | |
| Übriger Naher Osten | |
| Afrika | Südafrika |
| Ägypten | |
| Übriges Afrika | |
| Südamerika | Brasilien |
| Argentinien | |
| Übriges Südamerika |
| Nach Lösung | Software | |
| Services | ||
| Nach Bereitstellungsmodell | Cloud | |
| On-Premise | ||
| Hybrid | ||
| Nach Funktion | Kundenmanagement | |
| In-Store-Betrieb - Bestandsmanagement | ||
| In-Store-Betrieb - Leistungsmanagement | ||
| Supply-Chain-Management | ||
| Marketing und Merchandising - Pricing/Yield | ||
| Weitere Funktionen - Transportmanagement | ||
| Weitere Funktionen - Bestellmanagement | ||
| Nach Einzelhandelsformat | Stationäre Geschäfte | |
| Pure-Play E-Commerce | ||
| Omnichannel-Händler | ||
| Nach Geografie | Nordamerika | Vereinigte Staaten |
| Kanada | ||
| Mexiko | ||
| Europa | Vereinigtes Königreich | |
| Deutschland | ||
| Frankreich | ||
| Italien | ||
| Übriges Europa | ||
| Asien-Pazifik | China | |
| Japan | ||
| Indien | ||
| Südkorea | ||
| Übriges Asien-Pazifik | ||
| Naher Osten | Israel | |
| Saudi-Arabien | ||
| Vereinigte Arabische Emirate | ||
| Türkei | ||
| Übriger Naher Osten | ||
| Afrika | Südafrika | |
| Ägypten | ||
| Übriges Afrika | ||
| Südamerika | Brasilien | |
| Argentinien | ||
| Übriges Südamerika | ||
Im Bericht beantwortete Schlüsselfragen
Wie groß ist der Retail-Analytics-Markt?
Die Größe des Retail-Analytics-Marktes wird voraussichtlich 6,60 Milliarden USD im Jahr 2025 erreichen und mit einer CAGR von 4,23% auf 8,12 Milliarden USD bis 2030 anwachsen.
Wie groß ist die aktuelle Retail-Analytics-Marktgröße?
Im Jahr 2025 wird die Größe des Retail-Analytics-Marktes voraussichtlich 6,60 Milliarden USD erreichen.
Wer sind die Schlüsselakteure im Retail-Analytics-Markt?
IBM Corporation, Oracle Corporation, SAP SE, SAS Institute Inc. und Salesforce.com Inc. (Tableau Software Inc.) sind die wichtigsten Unternehmen, die im Retail-Analytics-Markt tätig sind.
Welche ist die am schnellsten wachsende Region im Retail-Analytics-Markt?
Nordamerika wird voraussichtlich mit der höchsten CAGR über den Prognosezeitraum (2025-2030) wachsen.
Welche Region hat den größten Anteil im Retail-Analytics-Markt?
Im Jahr 2025 macht Europa den größten Marktanteil im Retail-Analytics-Markt aus.
Welche Jahre deckt dieser Retail-Analytics-Markt ab, und wie groß war die Marktgröße 2024?
Im Jahr 2024 wurde die Größe des Retail-Analytics-Marktes auf 6,32 Milliarden USD geschätzt. Der Bericht deckt die historische Marktgröße des Retail-Analytics-Marktes für die Jahre ab: 2019, 2020, 2021, 2022, 2023 und 2024. Der Bericht prognostiziert auch die Größe des Retail-Analytics-Marktes für die Jahre: 2025, 2026, 2027, 2028, 2029 und 2030.
Welches Bereitstellungsmodell gewinnt am meisten an Zugkraft?
Cloud-Bereitstellung dominiert mit einem Anteil von 62,00% im Jahr 2024 und wächst mit einer CAGR von 9,60%.
Was ist das am schnellsten wachsende Funktionssegment innerhalb von Retail-Analytics?
Marketing- und Merchandising-Analytics werden voraussichtlich mit einer CAGR von 8,20% bis 2030 steigen.
Welches Einzelhandelsformat investiert am stärksten in Analytics?
Pure-Play E-Commerce-Einzelhändler halten 60,00% der Nutzung und verwandeln Datenvorteile in ein Wachstumstempo von 9,20% bis 2030
Seite zuletzt aktualisiert am: