Bergbauchemikalien Markt-Trends

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Markt-Trends von Bergbauchemikalien Industrie

Zunehmender Einsatz von Bergbauchemikalien in der Mineralverarbeitung

  • Bergbauchemikalien unterstützen die Bergbau- und Mineralverarbeitungsindustrie bei der Erzielung maximaler Effizienz durch verbesserte Selektivität und höhere Ausbeute und bieten gleichzeitig Vorteile für die Umwelt.
  • Viele Reagenzien, sogenannte Modifizierungsmittel, werden bei der Flotation von Sulfiderzen verwendet. Dies gilt insbesondere bei komplexen Erzen, bei denen zwei oder mehr wertvolle Mineralien voneinander getrennt werden müssen.
  • Schwefelsäure ist eine Chemikalie, die im Kupferbergbau verwendet wird. Es ist auch ein Nebenprodukt vieler Arten des Bergbaus. Es wird mit Wasser und Schwermetallen vermischt, um saures Grubenwasser zu bilden.
  • Kanadas Bergbauindustrie ist der weltweit führende Kaliproduzent und zählt zu den fünf größten Produzenten von Aluminium, Diamanten, Edelsteinen, Gold, Indium, Niob, Metallen der Platingruppe, Titankonzentrat und Uran.
  • Für den Aluminium- und Stahlabbau werden zahlreiche Chemikalien für verschiedene Zwecke benötigt, beispielsweise zum Raffinieren, Trennen, Mahlen und Strahlen. Zu den verwendeten Verbindungen gehören Natriumhydroxid, Ammoniumnitrat, Calciumhydroxid, Soda und Kalk. Die Verwendung dieser Stoffe ist reguliert, um die Sicherheit der Arbeitnehmer und der Umwelt zu gewährleisten.
  • Im Jahr 2022 produzierte die Welt 1,87 Milliarden Tonnen Rohstahl, wie der Weltstahlverband berichtete.
  • Nach Angaben des International Aluminium Institute erreichte die Aluminiumproduktion bis Ende 2022 68,41 Millionen Tonnen, ein Anstieg von 1,96 % gegenüber dem Niveau von 2021.
  • Im Einklang mit den wachsenden Bergbau- und Verarbeitungsaktivitäten weltweit steigt auch der Verbrauch von Bergbauchemikalien.
Weltweite Aluminiumproduktion, Millionen Tonnen, 2017–2022

Asien-Pazifik wird den Markt im Prognosezeitraum dominieren

  • Länder im asiatisch-pazifischen Raum haben erhebliche Investitionen in den Bergbausektor getätigt, mit besonderem Schwerpunkt auf Mineralien wie Lithium, Kobalt und Nickel, die in Batterietechnologien weit verbreitet sind. Da sich die Welt zunehmend auf Clean-Tech-Wirtschaften verlagert, wird davon ausgegangen, dass diese Länder in Zukunft den Markt dominieren werden, wobei Batterien einer der Hauptmärkte sein werden.
  • China ist einer der weltweit größten Produzenten von Mineralien und Metallen. Das Land ist ein bedeutender Lieferant von Kohle, Eisenerz, Aluminium, Blei, Zink, Zinn und seltenen Erden. China produziert auch beträchtliche Mengen an Gold, Silber und anderen Edelmetallen.
  • Nach Angaben des Weltstahlverbandes AISBL produzierte China im Jahr 2022 1,01 Milliarden Tonnen Stahl, was 54 % der weltweiten Produktion ausmacht. Indien verfügt über die fünftgrößten Eisenerzvorkommen der Welt.
  • Mit einer Produktion von 9,5 Tonnen im September 2021 war Indien der zweitgrößte Rohstahlproduzent der Welt. Die Regierung hat dem Stahlministerium im Unionshaushalt 2022-23 INR 47 crore (USD 6,2 Millionen) zugewiesen.
  • Der Vorstand von CIL genehmigte 32 Kohlebergbauprojekte für das Geschäftsjahr 2021, was einer zusätzlichen Kapitalinvestition von rund 47.300 Crore INR (5,53 Milliarden US-Dollar) entspricht.
  • Es wird erwartet, dass der zunehmende Ausbau der Infrastruktur und die Lockerung staatlicher Gesetze und Vorschriften in Indien und China die Nachfrage nach Spezialchemikalien im Bergbau in dieser Region ankurbeln werden.
  • Die Nachfrage nach Bergbauchemikalien wird voraussichtlich aufgrund der raschen Industrialisierung und der höheren Ausgaben für Infrastrukturprojekte wie Eisenbahnen, Straßen und Autobahnen weiter steigen.
Markt für Bergbauchemikalien – Wachstumsrate nach Regionen, 2023–2028

Marktgrößen- und Marktanteilsanalyse für Bergbauchemikalien – Wachstumstrends und Prognosen (2024 – 2029)