Europa Smart Manufacturing Marktgröße

Statistiken für 2023 & 2024 Europa Smart Manufacturing Marktgröße, erstellt von Mordor Intelligence™ Branchenberichte Europa Smart Manufacturing Marktgröße der Bericht enthält eine Marktprognose bis 2029 und historischer Überblick. Holen Sie sich eine Beispielanalyse zur Größe dieser Branche als kostenlosen PDF-Download.

Marktgröße von Europa Smart Manufacturing Industrie

Zusammenfassung des europäischen Marktes für intelligente Fertigung
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Studienzeitraum 2019 - 2029
Basisjahr für die Schätzung 2023
Marktgröße (2024) USD 54,67 Milliarden
Marktgröße (2029) USD 68,42 Milliarden
CAGR(2024 - 2029) 4.59 %
Marktkonzentration Mittel

Hauptakteure

Hauptakteure des europäischen Marktes für intelligente Fertigung

*Haftungsausschluss: Hauptakteure in keiner bestimmten Reihenfolge sortiert

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Marktanalyse für intelligente Fertigung in Europa

Die Größe des europäischen Marktes für intelligente Fertigung wird im Jahr 2024 auf 54,67 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2029 68,42 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 4,59 % im Prognosezeitraum (2024–2029) entspricht

Laut dem Bericht der Europäischen Kommission ist das verarbeitende Gewerbe ein wichtiger Aktivposten der europäischen Wirtschaft und beherbergt über 2 Millionen Unternehmen und fast 33 Millionen Arbeitsplätze. Die Wettbewerbsfähigkeit der Region hängt in hohem Maße von der Fähigkeit des verarbeitenden Gewerbes ab, mithilfe der neuesten Fortschritte in der IKT qualitativ hochwertige, innovative Produkte bereitzustellen. Allerdings besteht derzeit ein Qualifikationsdefizit bei Fachkräften mit Kenntnissen über intelligente Fertigungsprozesse und digitale Transformationstechnologien, was voraussichtlich das Wachstum des europäischen Marktes für intelligente Fertigung behindern wird

  • Die Forschungs- und Innovationsprogramme (FI) der Europäischen Union unterstützen nachdrücklich die Entwicklung intelligenter Technologien und Lösungen, die es der europäischen Fertigungsindustrie ermöglichen, die digitalen Möglichkeiten voll auszuschöpfen.
  • Viele Projekte werden durch die öffentlich-private Partnerschaft Fabriken der Zukunft finanziert, deren Ziel es ist, produzierenden Unternehmen und KMU in der EU dabei zu helfen, im weltweiten Wettbewerb zu bestehen, indem die erforderlichen Schlüsseltechnologien für ein breites Spektrum von Endverbraucherindustrien entwickelt werden.
  • Das Rückgrat der deutschen Industriebasis sind mittelständische Unternehmen. Berichten zufolge beherbergt das Land viele mittelständische Hersteller, von denen 90 % im Business-to-Business-Markt tätig sind. Um dies zu fördern, hat die Bundesregierung – auch als Anerkennung – die Initiative Mittelstand-Digital ins Leben gerufen, die Netzwerke zwischen Interessengruppen schafft, durch die KMU und Unternehmer voneinander lernen können. Dies hat dazu beigetragen, bei KMUs Vertrauen, Akzeptanz und Unterstützung für die Einführung von Industrie 4.0 zu entwickeln.
  • Einer der größten Vorteile der Integration intelligenter Fertigungstechnologien wie IoT und Robotik besteht darin, dass Roboter fehler- und störungsfrei arbeiten können. Daher wird erwartet, dass es sich im Prognosezeitraum positiv auf das Marktwachstum auswirken wird. Darüber hinaus unterstützen diese Roboter den Kollegen bei sich wiederholenden Aufgaben und treiben so den Einsatz qualifizierterer Arbeitskräfte voran, um die Arbeitsqualität und Produktivität zu verbessern.
  • Beispielsweise konnte das in Europa ansässige Unternehmen Geesinknorba durch intelligente Technologien in der Fertigung die Vorlaufzeit verkürzen, die Produktionseffizienz um 45 % steigern und die Produktionsleistung um 40 % steigern. Mit einer Reihe weiterer Maßnahmen benötigte das Team nur acht Monate, um diese bemerkenswerten Ergebnisse zu erzielen.
  • Allerdings sind die Auswirkungen der COVID-19-Krise auf den europäischen Automobilsektor gravierend. Krisenbedingte Werksschließungen haben zu Produktionsausfällen in Höhe von 1.465.415 Kraftfahrzeugen geführt, wie der Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA) im April 2020 mitteilte. Im November 2021 verzeichnete die Region die niedrigste Pkw-Zulassung seit 1993. Europaweit wurden Verluste im zweistelligen Bereich verzeichnet. Bis Ende 2021 wurde jedoch mit einer Umsatzerholung gerechnet.

Marktgrößen- und Marktanteilsanalyse für intelligente Fertigung in Europa – Wachstumstrends und -prognosen (2024–2029)