Nano-Biosensoren Markt-Trends

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Markt-Trends von Nano-Biosensoren Industrie

Die Gesundheitsbranche hält einen bedeutenden Marktanteil

  • Aufgrund des steigenden Bedarfs an schnellen, kompakten, genauen und tragbaren diagnostischen Sensorsystemen sind das Gesundheitswesen und die biomedizinische Branche der größte Einstiegsmarkt für Nano-Biosensoren. Urgent Care Centers (UCC) und Retail Clinics Centers (RC) erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da der Bedarf an bequemer Pflege aufgrund der langen Wartezeiten in den Notaufnahmen weiter wächst.
  • Aufgrund des wachsenden Bedarfs an kompakten, schnellen, genauen und tragbaren diagnostischen Sensorsystemen ist die Gesundheitsbranche einer der Hauptanwender von Nanosensoren. Nano-Biosensoren können diese Anforderungen erfüllen und zur Behandlung verschiedener chronischer Erkrankungen eingesetzt werden. Die alternde Bevölkerung erhöht den Bedarf an Nanotechnologie im Gesundheitswesen weiter. Nanotechnologie wird zur Behandlung verschiedener chronischer Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Asthma eingesetzt.
  • Das zunehmende Tempo der Nanosensor-Innovationen im Gesundheitswesen und in den Biowissenschaften wird das Wachstum dieses Segments in den kommenden Jahren weiter stärken. Nanowear Inc. beispielsweise verfolgt einen innovativen Ansatz und integriert seine Sensoren in seine Produkte. Das Unternehmen hat eine tuchbasierte Nanosensortechnologie zur diagnostischen Überwachung entwickelt. Sein erstes entwickeltes Produkt, ein von der FDA zugelassenes Gerät namens SimplECG, ist eine Unterwäsche zur ferngesteuerten Herzüberwachung, die kontinuierlich Mehrkanal-EKG-, Herzfrequenz- und Atemfrequenzdaten vom Kleidungsstück sammelt und sie zur Überprüfung durch einen Arzt an ein webbasiertes Portal überträgt. über eine mobile Anwendung.
  • Die Europäische Kommission hat eine schnelle Reaktion veranlasst, um die Forschungsanstrengungen auf die Diagnose und Behandlung der COVID-19-Krankheit zu konzentrieren. Im März 2020 haben sowohl die Europäische Kommission als auch das spanische Ministerium für Wissenschaft und Innovation die Auszeichnung von 17 Forschungsprojekten im Rahmen dieser Sonderausschreibung bekannt gegeben.
Markttrends für Nano-Biosensoren

Nordamerika dominiert den Markt

  • Aufgrund der Innovationsaktivitäten der Regierung und Forschungseinrichtungen hat Nordamerika den höchsten Marktanteil. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation hat Diabetes in den letzten Jahrzehnten alarmierend zugenommen, wobei der schnellste Anstieg in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu verzeichnen war und bis 2035 580 Millionen Menschen betroffen sein könnten. 
  • So entwickelten US-amerikanische und brasilianische Wissenschaftler im November 2019 einen brillenbasierten Biosensor, der den Blutzuckerspiegel durch die Tränen einer Person messen kann und so einen weniger invasiven Test für Diabetiker bietet.
  • Im Mai 2020 arbeiteten das in San Diego ansässige Unternehmen Roswell Biotechnologies und der Nano-Innovator Imec zusammen, um 2021 die ersten molekularelektronischen Biosensor-Chips kommerziell verfügbar zu machen. Solche Chips würden bei der Erkennung von COVID-19 und anderen Krankheiten sowie für die Präzisionsmedizin nützlich sein, aber auch bei niedrigen Temperaturen Kostengünstige Genomsequenzierung auf tragbaren oder sogar tragbaren Geräten.
  • Darüber hinaus hat ein Forscherteam der Iowa State University (ISU) im November 2019 erhebliche Fortschritte bei der Entwicklung eines Graphen-verstärkten Sensors erzielt, der Organophosphate (z. B. Pestizide) in Konzentrationen identifizieren kann, die 40-mal unter dem Wert der US-Umweltschutzbehörde liegen (EPA)-Empfehlungen. Die durch die Technologie geschaffenen Sensoren können Verunreinigungen mit einer Länge von nur 0,6 Nanometern erkennen, was bemerkenswert niedrig ist und unter dem EPA-Standard von 24 Nanometern und dem kanadischen Standard von 170 Nanometern liegt.
Marktanalyse für Nano-Biosensoren

Marktgrößen- und Marktanteilsanalyse für Nano-Biosensoren – Wachstumstrends und -prognosen (2024 – 2029)