Markt-Snapshot

Study Period: | 2016 - 2026 |
CAGR: | < 4 % |
Major Players![]() *Disclaimer: Major Players sorted in no particular order |
Need a report that reflects how COVID-19 has impacted this market and its growth?
Marktübersicht
Der Markt für europäische Flammschutzchemikalien wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer CAGR von rund 4 % wachsen. Die zunehmende Herstellung von elektrischen und elektronischen Konsumgütern, die Erhöhung der Sicherheitsstandards im Bauwesen und der steigende Lebensstandard in den osteuropäischen Ländern dürften die Nachfrage nach Körperpflegechemikalien antreiben.
- Auf der anderen Seite wird erwartet, dass Umwelt- und Gesundheitsbedenken in Bezug auf bromierte und halogenierte Flammschutzmittel und die Auswirkungen des COVID-19-Ausbruchs das Wachstum des Marktes behindern werden.
- Deutschland dominierte den Markt in der gesamten Region aufgrund der steigenden Nachfrage aus der Bau- und Elektro- und Elektronikindustrie.
Scope of the report
The European flame retardant chemicals market report includes:
Product Type | ||||||||||
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End-user Industry | |
Electrical and Electronics | |
Buildings and Construction | |
Transportation | |
Textiles and Furniture |
Geography | |
Germany | |
United Kingdom | |
Italy | |
France | |
Spain | |
Rest of Europe |
Wichtige Markttrends
Gebäude- und Konstruktionssegment dominiert das Marktwachstum
- In der europäischen Bauindustrie werden Flammschutzmittel hauptsächlich in der Gebäudedämmung eingesetzt. Isolierungen werden in Wohnungen und anderen Gebäuden verwendet, um eine angenehme Temperatur aufrechtzuerhalten und Energie zu sparen.
- Flammschutzmittel finden auch Hauptanwendungen in Polyolefinschäumen, die in Gebäuden in HVAC-Anwendungen verwendet werden, wie Schalldämmung, Wärmedämmung für Rohre und andere.
- Flammschutzmittel, die für PU-Hartschaumstoffe verwendet werden, sind in drei Formen erhältlich, wie z. B. additive flüssige Flammschutzmittel, reaktive flüssige Flammschutzmittel und feste Flammschutzmittel.
- In Europa müssen alle Baumaterialien (einschließlich PU-Hartschaumstoffe) die Brandschutzanforderungen gemäß EN 13501 erfüllen. Diese Verordnung treibt die Nachfrage nach Flammschutzmitteln in der europäischen Bauindustrie voran.
- Laut der European Construction Industry Federation sind die Gesamtinvestitionen in der Bauindustrie der EU-27-Länder deutlich gestiegen und haben dadurch die Nachfrage nach Flammschutzmitteln in die Höhe getrieben.
- Im Zeitraum 2018-19 verzeichnete die Bauindustrie der EU-27 einen Anstieg der Investitionen um 2,6 %. Diese Wachstumsrate ist jedoch im Vergleich zu dem Anstieg von 3,8 % in den Jahren 2017-18 zu verzeichnen.
- Als Hauptgrund für die geringere Wachstumsrate der Investitionen wird die nachlassende Dynamik des Wohnungsbaus in Deutschland, Spanien und Frankreich angesehen.
- In Großbritannien verzeichnete die Bauindustrie in den letzten Jahren ein deutliches Wachstum.
- Die Bauleistung im Vereinigten Königreich ist nach Angaben des Office for National Statistics (Vereinigtes Königreich) von 150.484 Millionen Euro im Jahr 2016 auf 176.395 Millionen Euro im Jahr 2019 gestiegen.
- Diese wachsenden Bauaktivitäten im Land treiben die Nachfrage nach Flammschutzmitteln im Land an.
- Laut Eurostat ist die Bautätigkeit in der EU-27 zwischen Februar und April 2020 um rund 25,7 % zurückgegangen, was hauptsächlich auf die durch COVID-19 verursachte Sperrung zurückzuführen ist.
- Im April 2020 ist die Bauleistung im Vereinigten Königreich gegenüber Mai 2020 um 41,2 % zurückgegangen. Obwohl die Bauleistung seit April 2020 ein positives Wachstum verzeichnet, ist die Leistung im Vergleich zur Zeit vor COVID-19 immer noch geringer.
- Daher ist die COVID-19-Pandemie zu einem wichtigen einschränkenden Faktor für den Verbrauch von Flammschutzmitteln in der europäischen Bauindustrie geworden.
- Die oben genannten Faktoren dürften die Nachfrage nach Flammschutzmitteln in der europäischen Bauindustrie im Prognosezeitraum beeinflussen.

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Deutschland dominiert den Markt
- Die deutsche Wirtschaft ist die größte in Europa und die fünftgrößte der Welt. Die deutsche Wirtschaft ist 2019 um rund 0,6 % gewachsen, das war die schwächste Wachstumsrate der letzten sechs Jahre. Ein stärkerer privater Konsum, höhere Staatsausgaben und ein boomender Bausektor unterstützten das Wachstum im Jahr 2019, da die angeschlagenen Hersteller die Aktivität bremsten.
- Das Land plant, den weiteren Niedergang der Wirtschaft aufgrund der Auswirkungen von COVID-19 zu stoppen, indem es die Verfügbarkeit von Mitteln (von über 600 Milliarden US-Dollar) ankündigt, um Wachstum und reibungsloses Funktionieren in verschiedenen öffentlichen Sektoren in naher Zukunft sicherzustellen. Laut den jüngsten IWF-Prognosen wird das BIP-Wachstum des Landes aufgrund des Ausbruchs von COVID-19 voraussichtlich auf -7 % im Jahr 2020 sinken und im Jahr 2021 auf 5,2 % ansteigen, vorbehaltlich der globalen Wirtschaftslage nach der Pandemie Wiederherstellung.
- Deutschland ist mit 41 Montage- und Motorenwerken, die zu einem Drittel der gesamten Automobilproduktion in Europa beitragen, der europäische Automobilmarkt führend. Deutschland, das einer der führenden Produktionsstandorte der Automobilindustrie ist, beherbergt Hersteller aus verschiedenen Segmenten, wie z. B. Gerätehersteller, Material- und Komponentenlieferanten, Motorenhersteller und ganze Systemintegratoren.
- Die Automobilproduktion in Deutschland verzeichnete im Jahr 2019 einen Rückgang von -9 % im Vergleich zu 2018, d. h. die Produktion im Jahr 2019 betrug 4.661.328 Einheiten, und im Jahr 2020 erholt sich die Automobilindustrie aus einer verheerenden Zeit des Lockdowns, der Produktionsunterbrechungen und ein Umsatzeinbruch.
- Dies ist daher hauptsächlich auf eine geringere Nachfrage, hohe Kosten und die Verlagerung der Produktionsbasis in andere Länder wie China zurückzuführen. Daher kann dieser Rückgang der Automobilproduktion den Verbrauch von flammhemmenden Chemikalien aus der heimischen Automobilindustrie einschränken.
- Deutschland hat die größte Bauindustrie in Europa. Die Bauindustrie des Landes wächst nur langsam, was hauptsächlich auf die zunehmenden Aktivitäten im Wohnungsneubau zurückzuführen ist.
- Laut Branchenexperten wird die Zahl der vollständig errichteten Neubauten im Jahr 2019 auf rund 315.000 geschätzt, was höher ist als die Gesamtzahl der fertiggestellten Bauten im Jahr 2018, die 300.000 betrug. Diese positive Dynamik hat der verheerenden Pandemiesituation im Jahr 2020 einen enormen Schlag versetzt.
- Laut dem Verband der Deutschen Bauindustrie (HDB) wird die heimische Bauwirtschaft 2020 umsatzmäßig voraussichtlich um 3 % einbrechen. Diese Situation dürfte sich jedoch im Prognosezeitraum neutralisieren.
- Die deutsche Elektroindustrie ist die größte in Europa und die fünftgrößte weltweit. Auf die Elektro- und Elektronikindustrie entfielen mehr als 10 % der gesamten deutschen Industrieproduktion und rund 3 % des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP). Das Portfolio der Branche umfasst Industriegüter wie Energietechnik, Medizintechnik, Automatisierung (80 %), Vorprodukte wie Halbleiter (12 %) und Konsumgüter wie Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik, Beleuchtung (8 %).
- Darüber hinaus entfallen rund 23 % der gesamten FDI des Landes auf die Elektro- und Elektronikindustrie. Die Investitionen in der Elektro- und Elektronikindustrie gingen 2019 aufgrund der schwachen Nachfrage und reduzierter Exporte in das Vereinigte Königreich zurück. Die F&E- und Innovationsausgaben stiegen jedoch um 5 % bzw. 3,2 %. Es wird erwartet, dass sich diese Nachfrage in den kommenden Jahren nach COVID-19 allmählich erholen wird, was wahrscheinlich zur Nachfrage der Industrie nach flammhemmenden Chemikalien beitragen wird.
- Deutschland ist der größte Möbelmarkt in Europa. Die hohe Kaufkraft der Verbraucher schafft eine Chance für Hersteller, innovativ zu sein. Zu den wichtigsten Akteuren der deutschen Möbelindustrie gehören die Huls AG & Co. KG, die Topstar GmbH und die Rauch GmbH & Co. KG. Derzeit gibt es landesweit über 22.000 Möbelhersteller.
- Die deutsche Textilindustrie erwirtschaftet 2019 einen Jahresumsatz von rund 30 Milliarden Euro. Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist die zweitgrößte Konsumgüterindustrie in Deutschland. Es wird erwartet, dass die wachsende Nachfrage nach technischen Textilien den untersuchten Markt in dieser Region erheblich antreiben wird.
- Daher wird prognostiziert, dass solche industriellen Trends den Verbrauch von flammhemmenden Chemikalien im Land während des Prognosezeitraums antreiben werden.

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Wettbewerbslandschaft
Der Markt für Flammschutzmittel in Europa ist konsolidiert, wo die fünf größten Unternehmen einen beachtlichen Anteil der Marktnachfrage ausmachen. Zu den Hauptakteuren auf dem Markt gehören unter anderem die ICL Group, LANXESS, BASF SE, JM Huber Corporation und Nabaltec AG.
Hauptakteure
ICL Group
BASF SE
LANXESS
Nabaltec AG
J.M. Huber Corporation
*Disclaimer: Major Players sorted in no particular order

Table of Contents
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1. INTRODUCTION
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1.1 Study Assumptions
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1.2 Scope of the Study
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2. RESEARCH METHODOLOGY
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3. EXECUTIVE SUMMARY
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4. MARKET DYNAMICS
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4.1 Drivers
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4.1.1 Rising Consumer Electrical and Electronic Goods Manufacturing
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4.1.2 Rise in Safety Standards in Building Construction
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4.1.3 Rise in Standard of Living in the Eastern European Countries
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4.2 Restraints
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4.2.1 Environmental and Health Concerns Regarding Brominated and Halogenated Flame Retardants
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4.2.2 Increasing Legislation Banning of Halogenated Flame Retardants
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4.2.3 Non-suitability of Hydroxides to High-temperature Applications
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4.2.4 Impact of COVID-19
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4.3 Industry Value-Chain Analysis
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4.4 Porter's Five Forces Analysis
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4.4.1 Bargaining Power of Suppliers
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4.4.2 Bargaining Power of Consumers
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4.4.3 Threat of New Entrants
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4.4.4 Threat of Substitute Products and Services
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4.4.5 Degree of Competition
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4.5 Price Analysis
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4.6 Regulatory Policy Analysis
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4.7 Raw Material Analysis
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4.8 Technical Snapshot
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5. Market Segmentation
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5.1 Product Type
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5.1.1 Non-halogenated
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5.1.1.1 Inorganic
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5.1.1.1.1 Aluminum Hydroxide
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5.1.1.1.2 Magnesium Hydroxide
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5.1.1.1.3 Boron Compounds
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5.1.1.2 Phosphorus
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5.1.1.3 Nitrogen
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5.1.1.4 Other Types
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5.1.2 Halogenated
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5.1.2.1 Brominated Compounds
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5.1.2.2 Chlorinated Compounds
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5.2 End-user Industry
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5.2.1 Electrical and Electronics
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5.2.2 Buildings and Construction
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5.2.3 Transportation
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5.2.4 Textiles and Furniture
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5.3 Geography
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5.3.1 Germany
-
5.3.2 United Kingdom
-
5.3.3 Italy
-
5.3.4 France
-
5.3.5 Spain
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5.3.6 Rest of Europe
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6. COMPETITIVE LANDSCAPE
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6.1 Mergers and Acquisitions, Joint Ventures, Collaborations, and Agreements
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6.2 Market Ranking Analysis
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6.3 Strategies Adopted by Leading Players
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6.4 Company Profiles
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6.4.1 Albemarle Corporation
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6.4.2 Apexical Inc.
-
6.4.3 BASF SE
-
6.4.4 Clariant AG
-
6.4.5 Daihachi Chemical Industry Co. Ltd
-
6.4.6 DIC Corporation
-
6.4.7 Dow
-
6.4.8 Eti Maden
-
6.4.9 ICL Group
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6.4.10 Italmatch Chemicals SpA
-
6.4.11 J.M. Huber Corporation
-
6.4.12 Jiangsu Yoke Technology Co., Ltd.
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6.4.13 LANXESS
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6.4.14 MPI Chemie BV
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6.4.15 Nabaltec AG
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6.4.16 Nippon Carbide Industries Co. Inc (Sanwa Chemical Co. Ltd)
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6.4.17 Nyacol Nano Technologies Inc.
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6.4.18 Rin Kagaku Kogyo Co. Ltd
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6.4.19 RTP Company
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6.4.20 Shandong Brother Sci &Tech. Co. Ltd
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6.4.21 Thor Industries
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6.4.22 TOR Minerals
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*List Not Exhaustive -
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7. MARKET OPPORTUNITIES AND FUTURE TRENDS
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7.1 Rising Awareness on Environment-friendly Flame Retardants
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7.2 Active R&D of Non-Halogenated Flame Retardants
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Frequently Asked Questions
Was ist der Untersuchungszeitraum dieses Marktes?
Der europäische Markt für flammhemmende Chemikalien wird von 2018 bis 2028 untersucht.
Wie hoch ist die Wachstumsrate des europäischen Marktes für flammhemmende Chemikalien?
Der europäische Markt für flammhemmende Chemikalien wächst in den nächsten 5 Jahren mit einer CAGR von <4 %.
Wer sind die Hauptakteure auf dem europäischen Flammschutzmittel-Markt?
ICL Group, BASF SE, LANXESS, Nabaltec AG und J.M. Huber Corporation sind die wichtigsten Unternehmen, die auf dem europäischen Markt für flammhemmende Chemikalien tätig sind.